Antirepression

Sonntag, 7. Dezember 2008

6000 auf Demonstration für Versammlungsfreiheit in Stuttgart

Ca. 6500 Menschen haben gestern bei einer der größten Demonstrationen für politische Rechte, die die Landeshauptstadt Stuttgart erleben durfte, protestiert:

Weit über 6000 Menschen sind gestern in Stuttgart gegen die Pläne zur Verschärfung des Versammlungsgesetzes in Baden - Württemberg auf die Straße gegangen. Aufgerufen zur Demonstration hatte ein breites Bündnis von weit über einhundert Organisationen und Einzelpersonen.

Schon im Vorfeld der Demonstration wurde es den Organisatoren durch das Stuttgarter Ordnungsamt nicht einfach gemacht. Mit dem "gewichtigen" Argument des Weihnachtsmarktes, der die halbe Stuttgarter Innenstadt für sich in Anpruch nimmt, wurde dem Bündnis der Weg durch und an zentrale Punkte der Innenstadt, wie dem Innenministerium oder zum Denkmal für die Opfer von Faschismus und Krieg verwehrt. Das Bündnis musste sich notgedrungen mit einer Demonstrationsroute begnügen, die die Öffentlichkeit nur am Rande auf sich aufmerksam macht...
Weiter im Bericht bei Thomas

Weitere Pressemeldungen rund um die Demonstration:

Aktion: Bündnis gegen neues Versammlungsgesetz - Demo durch die Stadt


Mannheim: Demonstranten besetzen Brücke


Versammlungsgesetz: Am Ende einer friedlichen Demonstration kommt es zu einem Polizeieinsatz in der Neckarstadt


Vandalismus: Unbekannte zerstören Glasscheiben Angriffe auf Parteiräume


Demo gegen Versammlungsgesetz

Über 1000 Menschen haben protestiert

Demonstration: Polizei-Einsatz in der Kritik

Stuttgart: Vorläufiges zur Demo: Polizei entdeckt erschüttert "Schwarzen Block"

Neues Versammlungsgesetz: bis 2500 Gegner in Stuttgart erwartet

Stuttgart Demo gegen neues Versammlungsgesetz

Demonstrationsverbot in Baden-Württemberg: Gute Idee, schlechte Umsetzung

Alle Macht dem Staat

Angespannte Lage bei Demo

Stuttgart Demo gegen neues Versammlungsgesetz

Stuttgart Problematische Groß-Demo mit 2.500 Menschen

Angespannte Lage bei Großdemo in Stuttgart

IGM Waiblingen: Groß-Demo in Stuttgart: Ja zur Versammlungsfreiheit

Stuttgart: Randale bei Demonstration "Neues Versammlungsrecht BW"

Krawalle bei Demonstration

Angespannte Lage bei Großdemo

Demopläne sorgen für Unruhe
Macht euch bereit für die Notfallproteste! Macht euch bereit für die Notfallproteste!

Freitag, 5. Dezember 2008

Schlimmer geht immer: Versammlungsrecht in China

Innenminister Rech würde sich hinsichtlich der geplanten Verschärfung des baden - württembergischen Versammlungsrechts  angesichts des chinesischen Vorbildes die Hände reiben: Das chinesische Kabinet hat am Donnerstag das Versammlungs- und Demonstrationsgesetz revidiert:


"Dem revidierten Gesetzentwurf zufolge sollen Hauptverantwortliche einer Versammlung oder einer Demonstration diese Veranstaltung 5 Tage vor dem geplanten Termin bei zuständigen Behörden schriftlich anmelden. Nur in Sonderfällen kann man von einer vorherigen Anmeldung befreit werden. Bisher darf eine nur Kundgebung stattfinden, wenn die Kundgebung vorher von den zuständigen Behörden genehmigt wurde.In Zukunft dürfen die zuständigen Behörden die angemeldeten Kundgebungen nur verbieten oder beschränken, wenn sofortige und eindeutliche Gefahren bestehen. Die Polizei darf nach dem revidierten Gesetz nur unter bestimmten Umständen Kundgebungen auflösen. Ausserdem darf man sich zukünftig bei einer Kundgebung für den Kommunismus oder für eine Spaltung des Lands aussprechen." Via China Observer

Mao Tse-tung würde sich im Grabe herumdrehen:

"Art. 28. Die Bürger haben das Recht auf die Freiheit der Rede, der Korrespondenz, der Presse, der Versammlung, der Koalition, von Straßenumzügen, von Protestdemonstrationen und des Streiks, sie haben Religionsfreiheit sowie die Freiheit, sich zu keinem religiösen Glauben zu bekennen und den Atheismus zu propagieren.

Die Freiheit der Person und die Wohnung der Bürger sind unverletzbar. Kein Bürger darf ohne Beschluß eines Volksgerichts oder Genehmigung eines Organs für öffentliche Sicherheit verhaftet werden."

(Verfassung der Volksrepublik China, angenommen auf der Ersten Tagung des IV. Nationalen Volkskongresses am 17. Januar 1975)

Macht euch bereit für die Notfallproteste! Macht euch bereit für die Notfallproteste!

Mittwoch, 3. Dezember 2008

Publizistin auf der Anklagebank

Mal wieder ein ordentliches Vollzitat:
Publizistin auf der Anklagebank
Terrorprozeß gegen junge Welt-Griechenland-Korrespondentin: Vom 8. bis 10. Dezember findet vor dem Düsseldorfer Oberlandesgericht ein 129a-Verfahren gegen Heike Schrader statt.

In der kommenden Woche wird der jW-Griechenland-Korrespondentin Heike Schrader vor dem Strafsenat des Oberlandesgerichts Düsseldorf der Prozeß wegen angeblicher Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung gemacht. Die linke Publizistin berichtet seit Ende 2003 für diese Zeitung aus Athen. In den 90er Jahren hatte sich Schrader in der BRD in politischer Solidarität für die mittlerweile verbotene türkische linke Organisation DHKP-C (Devrimci Halk Kurtuluc Partisi-Cephesi – Revolutionäre Volksbefreiungspartei-Front) engagiert. Beispiele ihrer damaligen Arbeit lassen sich auch in junge Welt wiederfinden. In einem Artikel vom 4.August 1998 zu den unter der Initiative der DHKP-C in der Türkei gegründeten »Volksräten« heißt es zur Situation am Bosporus: »Die Forderungen der Menschen nach ausreichender Versorgung mit Wasser und Elektrizität, nach Anbindung an den Busverkehr, nach Lohnerhöhungen, die zumindest den Kaufkraftverlust der galoppierenden Inflation ausgleichen, oder nach Respektierung ihres Rechtes auf freie Meinungsäußerung werden mit Polizeiknüppeln, Festnahme und Folter beantwortet. Daran hat auch die Wiedereinführung einer zivilen Regierung und ›freier‹ Wahlen in einem Mehrparteiensystem nach dem letzten Militärputsch von 1980 nichts geändert.« Zu den dagegen gegründeten Volksräten schrieb Schrader: »Ziel des Volksrates war es, eine politische Struktur zu schaffen, in der die Einwohner von Gazi die Lösung ihrer Probleme selbst in die Hand nehmen.«

Am 13. August 1998 wurde die DHKP-C vom damaligen Bundesinnenminister Manfred Kanther verboten. In der Rubrik »Thema« setzte sich jW-Autorin Schrader am 1.10.1998 mit dem Verbot auseinander: »Die DHKP-C ist eine Befreiungsbewegung mit einem nicht unerheblichen Rückhalt in der Bevölkerung. Sie kämpft für eine unabhängige, demokratische Türkei, in der die Völker in Freundschaft und die Menschen in Würde leben können. (...) Das Regime in der Türkei versucht mit allen Methoden, den Befreiungskampf der Völker zu ersticken. Auch die deutsche Regierung versucht, die DHKP-C in der Öffentlichkeit als eine terroristische Organisation von Schwerverbrechern darzustellen. Das DHKP-C Verbot ist der vorläufige Höhepunkt der Repression des deutschen Staates gegen eine ausländische Befreiungsbewegung, die dazu dient, die eigenen innen- und außenpolitischen Interessen mit Gewalt zu sichern.«

Heike Schrader ist jetzt vor dem OLG Düsseldorf nach Paragraph 129a angeklagt, Mitglied in einer »terroristischen Vereinigung innerhalb der DHKP-C in Deutschland« gewesen zu sein, die für Brandanschläge, Spendengelderpressungen und der Ermordung von Abweichlern auf bundesdeutschem Boden verantwortlich gemacht wird. Die legale Öffentlichkeits- und Menschenrechtsarbeit der Publizistin wird dabei von der Anklage als Beweis für ihre Zugehörigkeit zu dieser terroristischen Vereinigung benutzt.

Schraders Rechtsanwältin Waltraut Verleih bekräftigte am Mittwoch, die Vorwürfe seien zu Unrecht erhoben worden. »Die Verteidigung geht davon aus, daß sich als Ergebnis einer Beweisaufnahme zeigen wird, daß Frau Schrader sich für die bis zum August 1998 nicht einmal einem Vereinsverbot unterliegende DHKP-C engagiert hat und diese Betätigung zu Unrecht als mitgliedschaftliche Betätigung in einer sogenannten terroristischen Vereinigung gewertet wurde.«

* Die Verhandlungen sind auf Montag 8.12., Dienstag 9.12. und Mittwoch 10.12. festgesetzt, jeweils ab 10 Uhr. Das Verfahren wird vor dem 6a Strafsenat des Oberlandesgerichts in Düsseldorf (Kapellweg 36, Prozeßgebäude Saal 2) geführt

Macht euch bereit für die Notfallproteste! Macht euch bereit für die Notfallproteste!

Freitag, 28. November 2008

Weihnachtsmann abschalten!

Santa_usairforceZur Weihnachtszeit sind größere Kundgebungen in Stuttgart auf attraktiven Plätzen offenbar unmöglich. Zur geplanten und beantragten Demonstrationsroute zur Demonstration gegen das neue baden - württembergische Versammlungsgesetz äußerte sich das Ordnungsamt in einem Schreiben vom 27.11.2008: "Die Gesamtdurchführung Ihrer Versammlung wird aufgrund der massiven Belegung der Innenstadt in der Weihnachtszeit als kritisch angesehen. Unter Abwägung aller Gefahrenmomente sind das Amt für öffentliche Ordnung und das Polizeipräsidium Stuttgart der Auffassung, dass die Einschränkungen hinsichtlich bei der Festlegung des Ortes der Abschlusskundgebung geboten und verhältnismäßig sind und Sie dadurch nicht unzumutbar in Ihrem Recht auf Versammlungsfreiheit eingeschränkt werden."
Macht euch bereit für die Notfallproteste! Macht euch bereit für die Notfallproteste!

Mittwoch, 26. November 2008

Stuttgarter §129b Farce: Wenn 007 ausrastet

Spätestens nach diesen in der "Esslinger Zeitung" vom 26.11.2008 dokumentierten, wiederholten Ausbrüchen des "Zeugen" Hiram wird der Klassencharakter des Stuttgarter Verfahrens nach §129b klar. Deshalb:

Weg mit §§129, 129a und 129b!
Freiheit für Mustafa Atalay, Ahmet Düzgün Yüksel, Ilhan Demirtas, Devrim Güler und Hasan Subasi!
Freiheit für alle politischen Gefangenen!

Macht euch bereit für die Notfallproteste! Macht euch bereit für die Notfallproteste!

Versammelt zu löblichem Tun

Das Autonome Medienkollektiv Rhein-Neckar hat einen Hintergrundartikel zum geplanten neuen Versammlungsgesetz publiziert. Es gibt Zugtreffpunkte zu den Bündnisdemos in Mannheim am 29. November und in Stuttgart am 6. Dezember, auf denen es antikapitalistische Blöcke geben wird. Am 13. Dezember ruft die KTS Freiburg zu einer autonomen Demo auf dem Freiburger Weihnachtsmarkt auf. Auf die Straße gegen das Versammlungsgesetz!

(Via aaf)
Macht euch bereit für die Notfallproteste! Macht euch bereit für die Notfallproteste!

Freitag, 21. November 2008

Bündnishomepage gegen neues Versammlungsrecht in Baden - Württemberg

Der Bitte des Bloggergenossen Thomas Trüten komme ich gerne nach:
Macht euch bereit für die Notfallproteste! Macht euch bereit für die Notfallproteste!

Dienstag, 18. November 2008

Alter Spalter

logo4«Ich überlege mir, ob wir eine Lösung finden, aus der deutlich wird, dass Gewerkschaftskundgebungen nicht gemeint sind»

Wer ist dann gemeint, Herr Rech?

Am 6.12. gibt es in Stuttgart eine Demonstration gegen das geplante neue Versammlungsrecht. Dazu findet am 25. November 2008 / 19:00 Uhr im Gewerkschaftshaus, Willi-Bleicher-Straße 20, Stuttgart-Mitte
(S-Bahnhaltestelle Stadtmitte, Ausgang Büchsenstr./Haus der Wirtschaft) das 3. Koordinierungstreffen statt.
Macht euch bereit für die Notfallproteste! Macht euch bereit für die Notfallproteste!

Samstag, 8. November 2008

Kritik am Schwarzen Block

Eine Kritik am "Konstrukt" des "Black Block" ist beim Infoladen Ludwigsburg veröffentlicht. Lesens- und bedenkenswert.
Macht euch bereit für die Notfallproteste! Macht euch bereit für die Notfallproteste!

Donnerstag, 6. November 2008

Presseerklärung zum Repressionsschlag am 05. November 2008 in NRW

Aus aktuellem Anlass:
Presseerklärung zum Repressionsschlag am 05. November 2008 in NRW

Am heutigen Mittwoch, den 05. November 2008, wurden nachaktuellen Angaben zwischen 6 und 12 Uhr in Dortmund, Duisburg und Kölnzeitgleich zwei Wohnungen und drei Vereine durchsucht und drei Personenfestgenommen. Letzten Informationen zufolge wurde sämtliches sich dortbefindliches Geld, sowie Datenträger und Computer beschlagnahmt. Bei von denDurchsuchungen betroffenen Vereinen handelt es sich um das Anatolische Volks-und Kulturhaus Köln, das Anatolische Kulturzentrum Duisburg und das AnatolischeBildungs- und Kulturhaus Dortmund. Angaben zufolge wurde das Türschloss desKölner Vereins ausgewechselt.

Die drei Festgenommenen Ahmet Istanbullu, Nurhan Erdem undCengiz Oban wurden nach ihrer Festnahme nach Karlsruhe gebracht und solleneinem Bundesrichter vorgeführt werden.

Ihnen wird die „Unterstützung und Mitgliedschaft in einerausländischen terroristischen Vereinigung“ – der DHKP-C (RevolutionäreVolksbefreiungspartei-Front) - nach §129b vorgeworfen. Nach den bisherigenInformationen bezieht sich die Anklage, wie auch im aktuellen Prozess inStuttgart Stammheim, auf das Sammeln von Spendengeldern, legalenVereinstätigkeiten und Waffenschmuggel – weitere Details sind bisher noch nichtbekannt.

Die Durchsuchungen und Festnahmen reihen sich ein in eineRepressionswelle gegen migrantische Strukturen und bereits jetzt sollen nebendem aktuellen Prozess in Stuttgart-Stammheim weitere Verfahren eingeleitetwerden. Für diese Verfahren wird der Ausgang des Prozesses in Stuttgartentscheidend sein. Dieser Prozess, der trotz erheblichenMenschenrechtsverletzungen und Rechtsbrüchen von einem medialen Schweigenbegleitet wird und somit fern ab von der Öffentlichkeit stattfindet, soll einenPräzedenzfall für den undemokratischen §129b schaffen. Bereits jetzt ist ersichtlich, dass weitereProzesse nach §129b folgen werden, sollte der §129b in Stuttgart-Stammheimdurchkommen: So soll Ende dieses Jahres in Düsseldorf der Prozess gegen FarukEreren beginnen, sowie ein weiterer Prozess gegen die Journalistin HeikeSchrader. Beiden wird die Mitgliedschaft in der DHKP-C vorgeworfen. Desweiteren wird ein Verfahren nach §129b gegen 10 Personen angestrebt, denenvorgeworfen wird innerhalb der TKP/ML (Kommunistische Partei der Türkei /Marxistisch Leninistisch) eine „terroristische Vereinigung“ gebildet zu haben.

Sowohl der aktuelle Fall, als auch die genannten Beispieleverdeutlichen den Charakter des §129b, der sich unter dem Deckmantel des „Kampfgegen den Terrorismus“ maßgeblich gegen linke, fortschrittliche undrevolutionäre Kräfte richtet. Vor allem die innerhalb kürzester Zeithintereinander auftreffenden Schläge gegen migrantische politische Struktureninnerhalb der BRD zeigen auf, dass der §129b etabliert werden soll und von nunan häufiger zur Kriminalisierung von migrantischen Strukturen angewendet werdenwird.

Dabei stellt der §129b nicht nur ein Angriff aufmigrantische Strukturen dar, sondern richtet sich gegen jeglicheinternationalistische Arbeit.

Er ist ein Angriff auf die Internationale Solidarität. DieAnklage nach §129b - sowie nach §129 und §129a - setzt alle rechtstaatlichen Prinzipienaußer Gesetz und ihre Verurteilungen führen für die Betroffenen zuHaftbedingungen, die jeglichen Menschenrechten widersprechen und diese faktischaushebeln.

Die Schlinge der staatlichen Repression zieht sich übernationale Grenzen hinweg und wirkt sich immer massiver auf jene aus, die diebestehenden Verhältnisse nicht akzeptieren und sich gegen Ausbeutung undUnterdrückung zur Wehr setzen. So auch gegen die 3 Angeklagten in Berlin, denennach §129 die „Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung“ – der MilitantenGruppe [mg] - vorgeworfen wird. Während einerseits die BRD sich an dermilitärischen Besatzung Afghanistans beteiligt und somit verantwortlich für diezahlreichen Morde und Verbrechen an der afghanischen Bevölkerung ist, werdenandererseits hier die Menschen, die sich aktiv gegen den Krieg stellen,verfolgt und kriminalisiert.

Die demokratische und fortschrittliche Öffentlichkeit darfnicht weiter wegsehen und schweigen, während unter der Demagogie des „Kampfesgegen den internationalen Terrorismus“ die elementarsten Grundrechte und –Freiheitensowie das legitime Recht auf Widerstand außer Kraft gesetzt werden. Die seitdem 11.9. systematisch geschürte Terrorhysterie bietet weiterhin den Vorwand unddie Rechtfertigung für die Einführung, Erweiterung und Anwendung eben solcherGesetze. Die aktuellen Repressionsbeispiele zeigen eindeutig undoffensichtlich, dass der so genannte „Kampf gegen den internationalenTerrorismus“ in erster Linie die Kriminalisierung linker und fortschrittlicherKräfte zur Folge hat bzw. dadurch erst gesetzlich ermöglicht wird.

Wir rufen alle demokratischen und fortschrittlichen Kräftedazu auf, die repressive Entwicklung kritisch zu hinterfragen, sich geschlossenund gemeinsam gegen die internationalen Angriffe zu stellen und sich denBetroffenen gegenüber solidarisch zu verhalten!

Unsere Solidarität gegen ihre Repression !
Freiheit für Ahmet Istanbullu, Nurhan Erdem und Cengiz Oban!
Weg mit den §§129!!!
Freiheit für alle politischen Gefangenen!!!
Macht euch bereit für die Notfallproteste! Macht euch bereit für die Notfallproteste!

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

Quintal Encantado Sobre...
Adoramos fazer mas essa decoração e também agradecemos...
festajardimencantado.com (Gast) - 29. Sep, 14:21
Spendensammlung "Protect...
Beinahe eine Punktlandung - gestern um 23:49 stand...
racethebreeze - 3. Jan, 13:00
zu Ikea-Möbel - Holz...
Der Artikel ist sehr einseitig und wird der Realität...
Spiecker (Gast) - 3. Jan, 11:21
Freiburg: Übergriffe...
Am gestrigen Samstag kam es bei der Demonstration von...
racethebreeze - 7. Dez, 18:53
AKW Mühleberg Risse Schweissnähte...
AKW Mühleberg Risse Schweissnähte 10 cm Länge !! VERTIKALE...
AKW Mühleberg (Gast) - 14. Okt, 05:45

Support

Follow robertdebreeze on Twitter

RSS Feeds

Unsere Hände sind leer, bis auf die Geschichte oder: wenn der...
Ich werde am 27. und 28. September mit „Strangers in...
Der Antimilitarismus der Dummköpfe
Wie westliche Linke und Anarchisten „passende” Stimmen...
Neuer A 100 Abschnitt eröffnet
Foto: © Björn Obmann via Umbruch BildarchivBegleitet...
Blogkino: Scandal (1950)
Heute zeigen wir in unserer Reihe Blogkino einen weiteren...
Polizei versucht weiter großen Antikriegsprotest zu delegitimieren
Plakat: "Rheinmetall entwaffnen!"Am Samstag fand eine...
Anarchisten haben Biss - haben anarchistische Kollektive das...
Photo: Ricky Romero CC BY-NC 2.0Wenn wir gemeinsam...
Massive Polizeigewalt gegen Abschlussparade des Rheinmetall-Entwaffnen...
Plakat: "Rheinmetall entwaffnen!"Die Antimilitär-Parade...
Razzia in der Rigaer 94
Foto: © Björn Obmann via Umbruch BildarchivAm 28. August...
Der "Teufel zu Mallerbach" – die Wiederentdeckung der Wallfahrtskapelle...
Am 24. März 1524 wurde die nahe dem Städtchen Allstedt...

Twitter Status

Suche

 

Status

Online seit 6759 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 29. Sep, 14:21

Credits

Web Counter-Modul