Antifa

Dienstag, 17. November 2009

Buchtipp: "ausgesteuert - ausgegrenzt ...angeblich asozial"

Wir hatten uns bereits hier und da mit der historischen Stigmatisierung »Asozialer« während des Nationalsozialismus befasst. Nun haben Anne Allex und Dietrich Kalkan bei AG Spak das Buch "ausgesteuert - ausgegrenzt ...angeblich asozial" herausgegeben.

„Der Berliner Arbeitskreis „Marginalisierte - gestern und heute!“ befasst sich mit der Geschichte von Unangepassten und Missliebigen, insbesondere der Aufklärung über die Verfolgung und Vernichtung so genannter Asozialer im Nationalsozialismus. Im Buch werden Kontinuitäten und Brüche dieser Entwicklung bis hin zu aktuellen Erscheinungen unter den Fragestellungen „Wer ist nützlich?“ und „Wer ist minderwertig?“ diskutiert. Kulminationspunkt der Beiträge ist die Auseinandesetzung mit dem Wesen des Stigmas „Asozial“, das im Prinzip auf diskriminierenden Zuschreibungen fußt…“

Der Beitrag Arbeitshaus Rummelsburg von Katrin Framke kann als exklusive Leseprobe bei LabourNet gelesen werden.

Bezugsquelle (ISBN 978-3-930 830-56-5, 351 S.,28 €)
Macht euch bereit für die Notfallproteste! Macht euch bereit für die Notfallproteste!

Mittwoch, 28. Oktober 2009

Leseempfehlung: Antifaschistisches Infoblatt

Das Antifaschistische Infoblatt ist eine seit 1987 regelmäßig (z.Zt. meist vierteljährig) erscheinende Zeitschrift, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, fundiert und hintergründig über rechtsradikale Tendenzen und Aktivitäten vor allem in Deutschland (und dem Rest der Welt) zu berichten.

Auffällig ist dabei die seit langem hohe Qualität der Artikel und die professionelle "Schreibe", sowie die professionelle Aufmachung.

Das Heft kostet 3,10 Euro (bei ca. 50 Seiten) und ist im linken Buchhandel zu bekommen.

Abonnement
 
Das Abo des AIB läuft zeitlich begrenzt: Mit der letzten bezahlten Ausgabe erhältst Du eine Rechnung für die nächsten Ausgaben. Wenn Du diese bezahlst, läuft das Abo weiter, ansonsten nicht. Natürlich sind auch Geschenk- und Knastabos möglich. Es gelten folgende Konditionen (alle inkl. Porto und Verpackung):
 
Einfaches Abo
- für fünf Ausgaben: 15,50 Euro
- für zehn Ausgaben: 31 Euro
 
Doppelabo (zwei Exemplare je Ausgabe)
- für fünf Ausgaben: 31 Euro
- für zehn Ausgaben: 62 Euro

Auf der Internet-Seite gibt es ausgewählte Artikel zu lesen. Inhalte der aktuellen Ausgabe:

Hamburg: Wolf im Wolfspelz

NS-Szene: Der Hamburger Landesverband der NPD hat sich seit 2005 von einer personell überalterten Schattenpartei hin zu einem aktiven Neonazi-Netzwerk entwickelt, unter dessen Dach sich alle bisherigen Strukturen wiederfinden. Die Fäden ziehen hierbei militante Kader unterschiedlicher Generationen mit klassisch nationalsozialistischer Ausrichtung. | lesen

Das Institut für Staatspolitik
Braunzone: Das »Institut für Staatspolitik« (IfS) gilt als eine der wichtigsten Institutionen der neurechten Formierung und bewegt sich in jener Grauzone zwischen Konservatismus und Neofaschismus, wo auch die »Junge Freiheit« und die Internet-Schülerzeitung »Blaue Narzisse« den rechten Aufbruch propagieren. | lesen

Von Montagsdemos zu Gegendemos

Geschichte: Das nationale Umkippen der 89er-Proteste in Leipzig und die kaum bekannten Proteste dagegen - Die Leipziger Montagsdemos gehören zum Kernrepertoire der Revolutionsmythen, die sich um das Jahr 1989 ranken. Jenseits der offiziellen Erlösungs-Geschichten wird allenfalls in linken Diskursen betont, dass sich auf diesen Demos auch der gesamtdeutsche nationale Wahn seine Bahn brach. Eine kleine Minderheit von linken Jugendlichen hatte sich dem bereits damals entgegengestellt und Gegendemos gestartet. Wir haben uns mit einer Teilnehmerin der damaligen Aktionen über das Geschehen vom Herbst 89 unterhalten. | lesen

Nur in der Printausgabe
Schwerpunkt
Republikaner im Südwesten auf dem absteigenden Ast: Kooperation mit Neonazis in Rheinland-Pfalz
Man schafft, wie man schafft!?: Die NPD in den kommunalen Parlamenten in MV
Sachsen rechts unten
Die NPD in Sachsen-Anhalt: Schritt für Schritt verankern
Der braune Marsch auf Brüssel

NS Szene
Bruderkrieg aufgeflammt: Das Ende des »Deutschlandpakts«
»Waffenkammer der Bewegung«: Göttinger Neonazis vor Gericht
Kieler Zustände

Antifa
Zocken gegen Neonazis? Das Projekt »Antifa.gaming«
Which side are you fighting for?
Kein Frieden mit dem Dresden-Mythos

Braunzone
Anspruch auf Mitwirkung
Coburg und sein Convent
Das Institut für Staatspolitik


Gesellschaft
Die Stille nach dem Mord
Gemeinschaftserlebnis Kindermord
Trotzkis Perspektive auf den Faschismus

Staat & Repression
Soviel Zeit muss sein

Rassismus
Von Staat und Gesellschaft ausgegrenzt: Asylpolitik der Stadt und des Landkreises Leipzig
Ausgrenzung und Vertreibung von Roma in Europa

International
Dänermark: Endstation Hoffnung
Österreich: Mit den Freiheitlichen auf die Bude


Kontakt
Antifaschistisches Infoblatt
Gneisenaustraße 2a
10961 Berlin
aib@mail.nadir.org
PGP-Schlüssel (?)

Laut Wikipedia wird das Antifaschistisches Infoblatt in einer Broschüre der baden-württembergischen Verfassungsschutzbehörde über „Antifaschismus als Aktionsfeld von Linksextremisten“ wird das AIB als linksextremistische Publikation aufgeführt.

Andere Landesämter - insbesondere das Berliner Landesamt, wo die Zeitschrfit erscheint - teilen diese Einschätzung jedoch wohl nicht. Oder nutzen das Heft selbst fleißig als Quelle.


Siehe auch:
Mein, dein, unser... täglicher Rassismus
Inglourious Basterds: And we'll never rest again...
Der Rassist im Vorstand der deutschen Bundesbank

Beitrag gekapert bei "Direkte Aktion"
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Donnerstag, 22. Oktober 2009

Frankreichs fremde Patrioten - Deutsche in der Résistance

Gezeigt wird der gleichnamige Dokumentarfilm von Wolfgang Schoen und Frank Gutermuth aus dem Jahr 2005. Peter Gingold, Kurt Hälker und Hans Heisel waren nur einige der Deutschen, die sich während des Krieges dafür entschieden, auf Seiten der französischen Résistance gegen die Deutschen zu kämpfen. Sowohl in der deutschen als auch in der französischen Erinnerung an Verfolgung, Krieg und Widerstand wurden diese Kämpfer oft ignoriert. Der Film rekonstruiert anhand von Interviews und Dokumentarszenen die Geschichte von einigen der “fremden Patrioten”.

Vor dem Film gibt Moritz Terfloth (Historiker, Auschwitz-Komitee) eine kurze Einführung.

Ort: Fanladen St.Pauli, Brigittenstr. 3.
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Samstag, 17. Oktober 2009

Freigelassener des Tages: Bomben-Baumann

Der Staat hat am 16. Oktober den NPD-Nazi Thomas Baumann aus dem Freiburger Knast entlassen, da keine Verdunkelungsgefahr mehr bestehe. Als Auflage musste Baumann 4.000 Euro Kaution und seinen Personalausweis hinterlegen, außerdem darf er keinen Kontakt zu Christoph Bauer aufnehmen.

Dazu die Presse:

Badische Zeitung

NZZ
Südkurier

via Autonome Antifa Freiburg, deren Seite vor einigen Tagen auf polizeiliche Anordnung hin wegen Kleiderordnung abgeschaltet wurde.
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Montag, 12. Oktober 2009

Gegen den Naziaufmarsch am 14.11. in München

Nazis aus dem Spektrum der „Freien Nationalisten“ und der NPD rufen für den 14.11. zu einem so genannten „Heldengedenken“ auf. Deshalb wird an diesem Tag ein Antifa-Actionday gegen Naziaufmarsch, Militär und kapitalistischen Normalbetrieb stattfinden. Um 10:30 beginnt eine Antifa-Demo auf dem Georg-Freundorfer-Platz (Aufruf). Für aktuelle Infos zum 14.11. und den Vorfeldaktionen empfiehlt es sich regelmäßig die Mobi-Seite zu checken.

Klick für mehr Infos

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Freitag, 9. Oktober 2009

Presserklärung des Bundesverbandes Arbeiterfotografie

Gefunden via StattWeb - eine Erklärung des Bundesverbandes Arbeiterfotografie zu den wüsten Ausfällen antideutscher Faschisten und eine Ehrenrettung von Fritz Güde, StattWeb:

"Zermalmt das Niederträchtige!"

Der Bundesverband Arbeiterfotografie sieht sich derzeit in Zusammenhang mit einer Veranstaltung im Club Voltaire einer üblen, hinterhältigen Diffamierungskampagne ausgesetzt, die wesentlich vom Vorsitzenden des Club Voltaire in Frankfurt in Zusammenspiel mit Gruppierungen aus dem Spektrum der so genannten Antideutschen ausgelöst worden ist.


Zunächst einmal ist festzustellen: es handelt sich um eine gemeinsame Veranstaltung von Club Voltaire und Arbeiterfotografie. Meinungsverschiedenheiten wären also zwischen diesen beiden Partnern auszutragen. Stattdessen wird hinter unserem Rücken gegen die Akteure (Die Bandbreite und Elias Davidsson) und die mitveranstaltende Arbeiterfotografie operiert. Es war der 31.3.2009, als wir in die Programmgruppe gekommen sind und uns Interesse an gemeinsamen Aktivitäten bekundet wurde. Nachdem wir die Veranstaltung konkret abgestimmt haben, werden wir einen langen Zeitraum in dem Glauben gelassen, die Veranstaltung würde wie geplant durchgeführt werden können. Wir treffen alle Vorbereitungen inklusive Öffentlichkeitsarbeit. Es entstehen Druckkosten für Flyer. Es entstehen Kosten für die Verteilung der Flyer im Stadtgebiet. Es werden Hotelbuchungen vorgenommen, Honorarvereinbarungen getroffen, Ausstellungstechnik beschafft etc.

Anfang September wird infolge eines anonymen Hinweises die Gruppe ‘Die Bandbreite’ unter Beschuß genommen, ohne daß wir oder die ‘Bandbreite’ in die Auseinandersetzung einbezogen würden. Diese Auseinandersetzung endet mit der Entscheidung, die Veranstaltung werde wie geplant durchgeführt. Erst in diesem Moment erhalten wir davon Kenntnis, daß es die Auseinandersetzung und eine Korrespondenz in diesem Zusammenhang gegeben hat, und wir erfahren, dass insbesondere Andreas Waibel darin mit übelsten Diffamierungen operiert, uns z.B. unterstellt, wir würden “antisemitische Verschwörungstheorien” verbreiten und offen sein “für rechtes Gedankengut bis hin zur Holocaust-Leugnung”. Andreas Waibel beschwert sich, daß uns die Korrespondenz zugeht. Das war am 21.9.2009, etwa 2 1/2 Wochen vor der Veranstaltung. Dann ist erst einmal wieder Ruhe.

Erst am 28.9.2009, etwa 1 1/2 Wochen vor der Veranstaltung, erhalten wir Kenntnis von einem Brief, den Andreas Waibel in die Öffentlichkeit gegeben hat, der wiederum üble, rufschädigende Unterstellungen und Halbwahrheiten enthält. Selbst dieser öffentliche Brief wird uns nicht zugestellt. Wir stoßen zufällig auf ihn. Er ist auf verschiedenen websites veröffentlicht und fordert im Grunde dazu auf - wenn nicht im Vorfeld entschieden wird, die Veranstaltung zu streichen - die Veranstaltung zu sprengen.

Am 29.9.2009 erfahren wir infolge zahlreicher Telefonate, daß ein weiteres Schreiben existiert, das Andreas Waibel an Mitglieder des Club Voltaire und verschiedene außenstehende Gruppen geschickt hat, und erhalten es von einem Außenstehenden. In diesem Schreiben wird uns in bösartiger Weise unterstellt, wir würden mit einem Verlag kooperieren, der als ‘faschistisch’ bezeichnet wird. Auch dieses Schreiben wird hinter unserem Rücken in Umlauf gebracht.

Das alles sind Methoden der Denunziation, des Rufmords und der Verleumdung, die darauf hindeuten, daß es darum geht, uns massiv zu schaden. In keinem Fall sind das Methoden, bei denen wir auch nur im entferntesten daran gedacht hätten, daß sie in einer der Aufklärung verpflichteten Organisation wie dem Club Voltaire, denkbar wären.

Wir sind zutiefst schockiert.

Es geht offensichtlich nicht um sachliche Auseinandersetzung, sondern um Diskreditierung. Alles kann zum Thema kontroverser Diskussionen gemacht werden.

Aber von vornherein Gedanken in einen Zusammenhang zu bringen, der so nicht besteht, und sie diffamierend mit abfälligen Vokabeln zu belegen, um zu verhindern, daß sie in eine sachliche Debatte einfließen, ist eine Methode, die der Idee der Aufklärung diametral entgegensteht. Wir können uns des Eindrucks nicht erwehren: das ist Unterdrückung aufklärerischer Gedanken und damit das Ende der Grundidee des Club Voltaire.

Nachfolgend Erwiderungen zu einigen der Unterstellungen und Falschbehauptungen in den von Andreas Waibel verfaßten bzw. verbreiteten Schreiben:

Es wird behauptet, wir würden ‘Verschwörungstheorien’ zum Terroranschlag vom 11. September 2001 propagieren. Mit dieser Formulierung werden Betrachtungen und Informationen diskreditiert und gebrandmarkt, die der Frage nachgehen, wer tatsächlich für das Verbrechen verantwortlich ist. Das Wort ‘Verschwörungstheorie’ dient einzig und allein dazu, einen Themenkomplex zum Tabu zu erklären, mit dem man sich nicht befassen darf. Das dient nicht der Aufklärung sondern den Interessen der Mächte, die aus dem Verbrechen vom 11. September profitieren, indem sie Kriege führen, die ohne den 11. September nicht so ohne weiteres vermittelbar gewesen wären, und deckt die bisher nicht bekannten Täter. Ob und wenn ja, welche Geheimdienste daran beteiligt waren, wissen wir nicht. Aber es muß erlaubt sein, Hinweisen und Indizien nachzugehen, die darauf hindeuten, daß der 11. September eine False-Flag-Operation gewesen ist.

Es wird behauptet, wir würden Verschwörungstheorien gegen den Volksaufstand im Iran verbreiten, das Regime von Ahmadinedschad verteidigen, den iranischen Präsidenten preisen und dessen Verbrechen leugnen.

Dabei handelt es sich um ein Konglomerat von Unterstellung und Verunglimpfung. Nicht zufällig wird der Begriff ‘leugnen’ in Zusammenhang mit Verbrechen gebraucht, um damit so etwas wie Holocaust-Leugnung zu suggerieren. Es geht uns nicht um die Verteidigung eines Regimes und auch nicht um die Preisung des iranischen Präsidenten. Diese Formulierungen sind bewußt gewählt, um das Aufdecken der Feindbild-Propaganda verächtlich zu machen. Dem iranischen Präsidenten werden im Rahmen dieser Propaganda durch Verfälschung wieder und wieder Äußerungen unterstellt (Mainstream-Medien wie DPA und ZDF haben dies im ganz entscheidenden Fall der Zitatverfälschung ‘Israel von der Landkarte tilgen’ öffentlich eingestanden). Dem Iran wird unterstellt, er entwickle Atomwaffen, obwohl das nicht verifizierbar ist. Dem Iran wird unterstellt, die Präsidentschaftswahlen vom Juni 2009 gefälscht zu haben, obwohl es auch dafür keine Beweise gibt. Und es wird unterstellt, der Iran sei für den Tod des Mädchens Neda verantwortlich, obwohl auch das nicht als erwiesen gelten kann. Es ist für uns nicht akzeptabel, wenn derartige Erkenntnisse verunglimpft werden sollen. Es muß gestattet sein, sich mit den Methoden der Feindbild-Generierung zu befassen. Wer das verhindern will, leistet einem Krieg Vorschub, der Millionen Tote kosten kann.

Es wird behauptet, wir würden Hand in Hand mit Verschwörungstheoretikern aus dem Umfeld der so genannten ‘Infokrieger’ arbeiten und gemeinsam mit ihnen Veranstaltungen organisieren. Das ist eine Behauptung, die in keiner Weise nachvollziehbar ist. Wir kennen keine ‘Infokrieger’. Und es bleibt vollkommen unklar, was mit deren Umfeld gemeint ist.

Darüber aber werden wir in diffamierender Weise in Verbindung gebracht mit ‘Verschwörungstheorien zum Zweiten Weltkrieg’, die diese Leute propagieren würden.

Was das für Überlegungen sind, die als Verschwörungstheorien bezeichnet werden, ist nicht klar. Ob sie gerechtfertigt sind oder verurteilt werden sollten, damit auch nicht. Hier wird auf hinterhältige Weise eine Verbindung konstruiert, um uns in die ‘rechte’ Ecke zu stellen.

Abschließend wird in dem Schreiben an die Mitglieder und Freunde des Club Voltaireund Antifaschisten gefordert: “Keinen Fußbreit für Antisemitismus und Reaktion!

Verteidigt den Club Voltaire als Ort der Aufklärung und des Antifaschismus!”

Diese Forderung ist der Gipfel an Unterstellung. Natürlich ist die Forderung richtig. Aber es wird in demagogischer Weise suggeriert, als verfolge die Arbeiterfotografie andere Ziele. Wir sind keine Antisemiten. Wir sind keine Reaktionäre. Wir stehen ganz selbstverständlich auf der Seite von Aufklärung und Antifaschismus.

In dem Text ‘Bundesverband Arbeiterfotografie und der Kopp-Verlag’ wird behauptet, wir würden mit dem Kopp-Verlag kooperieren. Das ist eindeutig falsch. Wir kennen von den Betreibern dieses Verlags niemanden. Kontakte haben wir ausnahmslos mit dem Journalisten und Grimme-Preisträger Gerhard Wisnewski, der seit kurzem auch im Kopp-Verlag veröffentlicht und dessen Arbeiten wir schon seit langem verfolgen und dessen sonstige von uns rezensierte Bücher allesamt im Knaur-Verlag erschienen sind und weiterhin erscheinen.

Ausschließlich ihm haben wir die Verwendung von Bildern im web gestattet, nicht irgendwelchen Betreibern des Verlags. Unsere Rezension über das im Kopp-Verlag erschienene Buch über Jörg Haider ist nicht durchweg zustimmend. Diese Behauptung ist eindeutig falsch. Es gibt Betrachtungen von Gerhard Wisnewski, denen wir zustimmen, und solche, denen wir nicht zustimmen. Es ist absolut unlauter zu unterstellen, wir würden generell Publikationen des Kopp-Verlages empfehlen. Mit

anderen Büchern des Verlages haben wir uns nicht befaßt.

Wahrgenommen haben wir, daß auch der Islam-Hetze betreibende Udo Ulfkotte zu den Buchautoren des Verlages gehört. Der hat aber auch im Heyne- und Eichborn-Verlag veröffentlicht. Dort ist das Ulfkotte-Buch ‘Der Krieg in unseren Städten. Wie radikale Islamisten Deutschland unterwandern’ erschienen, aber auch die Buchreihe ‘Wem gehört die Republik’ über die Eigentumsverhältnisse in Deutschland. Müssen wir diese Buchreihe jetzt aus unserem Bücherregal entfernen und wegwerfen? Das ist doch absurd. Natürlich verurteilen wir die Islam-Hetze von Ulfkotte. Deshalb sind doch aber die anderen Bücher, die bei Eichborn erschienen sind, nicht diskreditiert. In fast jedem Buchverlag dürften sich Bücher finden, die wir verurteilen, weil sie z.B. kriegsverherrlichend sind. Daraus abzuleiten, daß alle anderen Veröffentlichungen in dem gleichen Verlag nicht betrachtet werden dürfen, ist eine Forderung, die unzumutbar und unsinnig ist.

Es gibt auf unserer website ein Zitat, das aus einem Text von F. William Engdahl stammt. Dazu ist die Quelle angegeben. Das ist ein Artikel, der auf der website des Kopp-Verlages erschienen ist. Das ist eine von mehreren Positionen zur so genannten Finanzkrise. Ausdrücklich steht im Fuß der Seite mit dem Engdahl-Zitat der Satz “wer hier Sichtweisen findet, die er/sie für unzutreffend hält, setze dem andere Betrachtungen entgegen”. Wir fordern also zu einer Diskussion auf.

Es ist eine bösartige Unterstellung, wir hätten die “Verharmlosung des Waffen-SS Fans Haider… übernommen”. Wir analysieren, inwieweit die gegen Haider erhobenen Vorwürfe zutreffen und kommen zu dem Ergebnis, dass die Vorwürfe (teilweise) nicht gerechtfertigt sind. Es geht z.B. darum herauszufinden, was Jörg Haider von anderen ‘rechten’ Politikern unterscheidet, die bei weitem nicht so ins Schußfeld geraten sind wie Jörg Haider. Was ist beispielsweise der wesentliche Unterschied zwischen Jörg Haider und Roland Koch? Und es geht um die Frage, inwieweit das entstandene Jörg-Haider - Feindbild nachvollziehbar ist und wo nicht, und inwieweit es befördert wurde, weil er Störfaktor imperialistischer Interessen ist. Es muß gestattet sein, sich mit dem Tod eines Politikers, dessen Auffassungen und dem Verhalten anderer ihm gegenüber zu befassen, unabhängig davon, wo er politisch gestanden hat. Wenn wir herausfinden, daß bestimmte Vorwürfe nicht zutreffen, ist es infam zu behaupten, wir würden den “Waffen-SS Fan Haider” verharmlosen, und dabei gleichzeitig noch zu suggerieren, wir würden Freunde der Waffen-SS sein. Wir haben bislang nicht herausfinden können, was und in welchem Zusammenhang Jörg Haider tatsächlich über die Waffen-SS gesprochen hat. Aber wir haben festgestellt, daß andere Zitate aus dem Zusammenhang gerissen worden sind und damit die Aussage manipuliert worden ist.

Es wird behauptet, auf unserer website seien Verschwörungstheorien zum 11.September, Hass auf Israel, Rechtfertigung des Regimes der Islamischen Republik und verschwörungstheoretische Erklärungen der Finanzkrise zu finden und es gebe dabei eine Nähe zu Faschisten.

Das ist eine Behauptung, die eindeutig zu weit geht und für die wir eine Entschuldigung fordern müssen. Uns in die Nähe von Faschisten zu rücken, ist eindeutig der Versuch des Rufmords. Das ist eine Methode, die an die Machenschaften erinnert, wie sie im Church-Report beschrieben sind und in den USA die Zerstörung kritischen Potentials in der Gesellschaft zum Ziel hatten (siehe dazu auch den Artikel ‘Mord-Report’ von Horst Schäfer in ‘Ossietzky’). Zudem ist es nach unseren Erkenntnissen bewußte Strategie, Gedanken, die für die herrschenden Kreise gefährlich werden können, dadurch zu diskreditieren, indem man sie von ‘rechten’ Gruppierungen und Personen aufgreifen läßt. Nicht umsonst sind ‘rechte’ Kreise von Geheimdiensten durchsetzt. Das gilt es zu durchschauen und aufzuklären. Zu den Themenfeldern 11. September und Iran haben wir bereits oben Stellung bezogen. Die Frage zu stellen, ob es Kräfte gegeben haben kann, die zur Auslösung der so genannten Finanzkrise bewußt beigetragen haben, kann nicht verboten sein. Kritik an der Politik Israels ist nicht gleichzusetzen mit Hass.

Uns Hass zu unterstellen, ist diffamierend. Das können wir nicht unwidersprochen hinnehmen. Das geht eindeutig zu weit.

Abschließend ein kleiner Auszug aus dem Spektrum unserer Arbeit:

Teilnahme an:

• Kulturprogramm der photokina (2006, 2008)

• ‘Open Space’ der freien Kunstszene auf der Art Cologne (2009)

• Kirchentage (Berlin, Köln, Bremen)

• UZ-Pressefeste

• Internationale Photoszene Köln seit 1989 (immer mit dem Ziel, sozialkritische Themen in die Kunstszene einzubringen)

Beteiligung an

• Gewerkschafts-, Initiativen-, Obdachlosenzeitungen

• Publikationen der Friedensbewegung, antifaschistischer und kirchlicher Organisationen

Ausstellungen:

• über die NS-Vergangenheit von Persönlichkeiten der deutschen Wirtschaft (im Begleitprogramm der Wehrmachtsausstellung in Köln und Osnabrück)

• Gegen den braunen Strom - über Widerstand gegen den Faschismus (zusammen mit dem NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln)

• über von Abschiebung bedrohte Kurden (in verschiedenen Städten)

• Die untergetauchte Kamera - Deutsche Besatzung Amsterdams 1940-1945 (in der Galerie Arbeiterfotografie in Zusammenarbeit mit dem niederländischen Fotoarchiv)

• Wohnen in Deutschland (in der Frankfurter Katharinenkirche)

• 68er-Köpfe (in Köln und Berlin im Rahmen der Linken Medienakademie LIMA) Vorträge

• ev. Akademie

• Rheinische Arbeitsgemeinschaft für Fotografie

• Linke Medienakademie Berlin Kooperationen mit

• NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln (Ausstellung und Katalog)

• Schriftstellerverband

• Bayer Koordination

• Kein Mensch ist illegal

• Werner Rügemer, Maria Mies, Gunter Demnig, Martin Kessler und vielen, vielen anderen

• FotokünstlerInnen aus Deutschland, Italien, Frankreich, Kolumbien, USA, Israel, Schweiz, Belgien, Guinea Bissau … Veranstaltungen

• Diskussion in der ver.di-Mediengalerie Berlin: „Rettet den Reichtum“ mit Werner Rügemer, Peter Wahl, Ellen Diederich

• Kongresse und Symposien zur Engagierten Fotografie (2000 in Köln, 2007 in Erfurt anläßlich 80 Jahre Arbeiterfotografie, mehrfach im Rahmen der Internationalen Fototage Herten,…)

Publikationen:

• Gegen den braunen Strom (Portraits und Interviews mit Kölner Widerstandskämpfern)

• SoZ-Sonderdruck zur Protestveranstaltung gegen die ‘Bürgerbewegung Pro Köln’

• 2009: Flyer zum Aufruf an deutsche PolitikerInnen, sich zu den Mittenwald-Protesten zu positionieren

• Bildgestaltung des Materialheftes der ökumenischen Friedensdekade 2008

• Panzerknacker-Film für attac

• Galerie-Künstler-Sonderdrucke

• Fotopostkarten

Dokumentationen:

• zahlreiche Reportagen sozialer Proteste

• zahlreiche Reportagen von Anti-Nazikundgebungen

• Arbeitskampf (AEG, Panasonic, Gate Gourmet, Deutsche Bahn und viele andere Fälle)

• Proteste gegen den Soldatengottesdienst im Kölner Dom

• G8-Gipfel in Genua

• G8-Gipfel in Heiligendamm

• Aktionen zum vom Internationalen Gerichtshof geächteten Mauerbau in Palästina

• Stop the Wall (mit Felicia Langer, Moshe Zuckerman, …)

• Zug der Erinnerung

• Proteste gegen die Atomrüstung (gemeinsam mit dem Hibakusha Kazuo Soda, Büchel,…)

• Weltweite Proteste gegen den Irak-Krieg 2003

Themen (außer den oben bereits genannten)

• Flucht, Vertreibung (Kurden, Roma), Migration, Antikrieg, Häuserkampf (z.B. Barmer Viertel), ZwangsarbeiterInnen, Abschiebeknast,…

Sonstiges

• Arbeiterfotografie ist eine anerkannte Projekteinrichtung der freien Kunstszene Köln

• Unterstützung und Förderung teils mit öffentlichen Mitteln

• Gabriele Senft (Die Brücke von Varvarin) ist Ehrenmitglied des Bundesverbands

“Bis heute ist die Arbeiterfotografie den Grundsätzen ihres Schöpfers Willi Münzenberg treu geblieben: Nämlich eine Gegenöffentlichkeit zur bürgerlichen Bild- und Pressewelt und damit Möglichkeiten zu neuen Gedanken- und Erfahrungswelten zu schaffen.”

(Andreas Bausewein, Oberbürgermeister der Stadt Erfurt, 2007)



Arbeiterfotografie - Forum für Engagierte Fotografie

Merheimer Str. 107

D-50733 Köln

Tel: 0221/727 999

Fax: 0221/732 55 88

eMail: arbeiterfotografie@t-online.de

Web: www.arbeiterfotografie.com

Quelle: Erklärung vom 01.10.2009
AutorIn: Bundesvorstand Arbeiterfotografie



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Sonntag, 20. September 2009

Repression ins Leere laufen lassen - Solidarität aufbauen

Das Offene Antifaschistische Bündnis Kirchheim (oab-k), veranstaltet am Samstag den 26.09.2009 ein Konzert unter dem Motto "Repression ins Leere laufen lassen - Solidarität aufbauen", als Abschluss einer Aktionswoche gegen Repression und staatliche Gewalt.

Es spielen die Bands: P-nizz Piraten (Punkrock), Lea Won (Rap), Soundition (Reggae/Ska) und Straight Corner)

Neben dem Konzert, wird es bei der Aktionswoche eine Informationsveranstaltung zum Thema Repression am Mittwoch den 23.09. um 19:00 im Jugendhaus Linde und einen Infotisch am Montag den 21.09. geben.

Der Anlass, diese Aktionswoche durchzuführen, ist leider sehr aktuell: Seit einiger Zeit häufen sich die Aktivitäten des Staatsschutzes, mit denen versucht wird politische AktivistInnen einzuschüchtern und sie an ihrem politischen Handeln zu hindern.

Seit Februar gab es in Kirchheim/Teck mehrere Hausbesuche von Seiten des Staatsschutzes bei vermeintlich politisch aktiven Leuten, eine Person wurde von zwei Polizisten in der Schule abgeholt und mit Handschellen abgeführt. Der Höhepunkt war dann eine Hausdurchsuchung bei einem Jugendlichen Anfang Juli diesen Jahres.

Mit der Aktionswoche soll ein Zeichen gegen diese Schikanen gesetzt werden.
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Dienstag, 4. August 2009

Naziaufmarsch am 05.09.09 in Dortmund verhindern!


Für den 5. September 2009 mobilisieren die Dortmunder Neonazis zum so genannten „nationalen Antikriegstag“. Dieser hat sich in den letzten Jahren zu einem der wichtigsten Aufmärsche der sich selbst als „Autonome Nationalisten“ bezeichnenden Nazis entwickelt. Sie nehmen international eine Vorreiterrolle für die aktionsorientierte extreme Rechte ein, so dass der Ausgang des Aufmarsches Relevanz für die kommende Entwicklung der Szene in Deutschland haben wird. Dementsprechend hat dieser Aufmarsch mit „Event-Charakter“ eine ganz besondere Brisanz, welche nicht nur den Dortmunder Nazistrukturen Aufwind verleihen soll.

Neuigkeiten

27.07. – Vortrag in Dortmund im Rahmen der Vorabend-Demo
22.07. – Interview zur Vorabend-Demo
12.07. – Mobivortrag zu den „Antifa Action Days“
06.07. – Polizeipräsident verbietet Neonazi-Aufmarsch
19.06. – Mobilisierung gegen den „nationalen Antikriegstag“ in Dortmund

Alles Wichtige zusammengefasst

antifa action days 2009 – Dortmund
Antifaschistische Vorabend-Demo
Datum: 04. September 2009 || 18 Uhr
Ort: Hauptbahnhof (Vorplatz)
Infos: »http://www.nationalismus-überwinden.de/

Bundesweite Antifa-Demo gegen den Naziaufmarsch!
Datum: 05. September 2009 || 11 Uhr
Ort: Hauptbahnhof (Vorplatz)
Infos: hier und »http://s5.noblogs.org/


Mobilisierungsmaterial

Audio-Vortrag
Mobivortrag „Die Dortmunder Naziszene“

Länge: 22:54 Minuten
Größe: 41,9 MB
Dateiformat: MPEG-1 Layer 3, 256 kbit/s, Joint Stereo, (44100 kHz)
Lizenz: Creative-Commons

Rückblick aufs letzte Jahr: 06.09.2008

# Aufruf: Gegen Antisemitismus, Antiamerikanismus und Rassismus
# Mobilisierungs-Jingle
# Mobilisierungs-Banner
# Unser Kurzbericht: Das war der 06. September
# Neonazi-Demo mit bisher größtem Aggressionspotenzial (WR)
# WDR-Bericht der Lokalzeit Dortmund

Quelle und weitere Infos: »http://antifaunion.blogsport.de/05-september-2009/

Aufruf des Antifaschistischen Aktionsbündnisses Stuttgart und Region:
»http://infoladenludwigsburg.plentyfact.net/infoladen4/sections/news/news_show.php?id=3110


Mobilisierungsveranstaltungen Raum Stuttgart:

24.08. Kirchheim/Teck
19:00 Uhr "Volkshaus"
(Alleenstr. 90)

26.08. Schwäbisch Gmünd
19:00 Uhr "Esperanza"
(Benzholzstr. 8)

27.08. Stuttgart
19:00 Uhr "Subversiv"
(Burgstallstr. 54)

Busfahrkarten, sowie weitere Infos zur Busfahrt sind in Bälde im Infoladen Stuttgart (www.subversiv-stuttgart.de) und unter antifa-aufbau[at]mail.com erhältlich.

Infos/Neuigkeiten unter www.antifa-aufbau.tk


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Montag, 3. August 2009

Freispruch für den Nazihetzer

Der Unternehmensnazi Wolfgang Grunwald aus Ballrechten-Dottingen wurde am 30. Juli vom Vorwurf der Volksverhetzung freigesprochen, weil entweder Polizei und Staatsanwaltschaft kein Interesse an einer Verurteilung hatten, oder weil die staatlichen Repressionsorgane zu dumm und unfähig waren. Beide Alternativen stehen exemplarisch für das Versagen des Staates im Kampf gegen den Faschismus: Antifa statt Verbote!

Meldungen: 1 2 3 4 5 6 7 | Communiqués: 1 2 3 | Indy: 1 2 3

Via aaf

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Montag, 27. Juli 2009

Bleiberecht: Solidarität muss praktisch werden!

Tausenden von MigrantInnen droht zum Ende des Jahres eine erneute Illegalisierung und Abschiebung. Damit der Aufenthaltsstatus von Flüchtlingen weiterhin gewährleistet ist, müssen sie, nach dem 2007 beschlossenen Bleiberecht, einen Arbeits- oder Ausbildungsplatz nachweisen. Die Lohnarbeit muss dabei, in Zeiten der Wirtschaftskrise, zum Unterhalt der Familien ausreichen. Die Freiburger Aktion Bleiberecht hat einen kommunalen Prozess gegen rassistische Diskriminierung (Umfrage als PDF) ins Leben gerufen. International wird vom 25. bis 31. August 2009 für ein NoBorder-Camp auf der griechischen Insel Lesvos mobilisiert.

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