Dienstag, 23. Oktober 2012

80 Jahre Antifaschistische Aktion

Ein Vortrag zur Geschichte der Antifaschistischen Aktion

Heute sind die Doppelfahnen der Antifaschistischen Aktion das wohl am häufigsten genutzte Symbol der außerparlamentarischen linken Bewegung.

Es grenzt vom staatstragenden Antifaschismus ab und steht in einer militanten Tradition. Dabei reicht die Geschichte der Antifaschistischen Aktion weit zurück.

Es war die KPD, die am 10. Juli 1932 mit einem »Reichseinheitskongreß« in Berlin die Antifaschistische Aktion initiierte. Damals gab es weder Autonome noch eine Antifa, wie wir sie heute kennen. Wie also hängt das alles zusammen? Der Referent Bernd Langer ist seit den 80er-Jahren Ak­ti­vist der An­ti­fa-Be­we­gung und einer der In­itia­to­ren von Kunst und Kampf (KuK) und hat das Buch „Re­vo­lu­ti­on und be­waff­ne­te Auf­stän­de in Deutsch­land 1918 bis 1923“ ver­öf­fent­licht.

Montag | 29.10.2012 | 20 Uhr | Linkes Zentrum Freiburg
Macht euch bereit für die Notfallproteste! Macht euch bereit für die Notfallproteste!

Samstag, 29. September 2012

3. Oktober?! Hör mir uff mit Deutschland!

3. Oktober?! Hör mir uff mit Deutschland! Ick helfe lieber beim Bau des neuen Zeltes zur Ankunft des Flüchtlingsprotestmarsches in Berlin!

Der Protestmarsch der streikenden Flüchtlinge kommt am 5. Oktober in Berlin an und wird am 6. Oktober in Kreuzberg erwartet. Dafür muss eine neue Unterkunft geschaffen werden, da im aktuellen Zelt auf dem Heinrichplatz zu wenig Platz ist. Damit das schnell und stressfrei von statten geht, werden eine Menge fleißiger Hände gebraucht.
Außerdem sind viele solidarische Menschen gut gegen Störungen und staatliche Repressionen.

Die bundesweite Kampagne „Rassismus tötet!“ unterstützt die Anliegen des Flüchtlingsprotestmarsches und die Forderungen des „refugeetents“ auf dem Heinrich Platz in Berlin-Kreuzberg wie z.B. die Änderung der europäischen Abschottungs-und Asylpolitik, Bleiberecht für alle, die Abschaffung der Residenzpflicht in Deutschland, Forderungen nach einem Ende des Lagersystems und Abschiebungen aus der BRD, gegen staatliche Repression und die Kriminalisierung von Flüchtling*innen und ihren Unterstützer*innen. Kein Mensch ist illegal.

weitere Termine:

5.10.2012 / 11 Uhr / Freiland Potsdam zur Glienicker Brücke / Demo zum Übertritt der "Grenze Brandenburg - Berlin" - Empfang von der Berliner Seite

13.10.2012
Willkommensdemonstration in Berlin


weitere Infos unter:

http://rassismus-toetet.de
http://refugeetentaction.net/
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Dienstag, 18. September 2012

"Zur Geschichte, Gegenwart und Zukunft des Anarchismus in den Philippinen"

Nach langem hin und her und viel Ärger mit den deutschen Behörden, ist nun endlich sicher:
Die Rundreise unserer Philippinischer Genossen kann stattfinden!

Auf der Veranstaltung werden zwei Anarchisten aus Manila von anarchistischen Aktivitäten auf den Philippinen berichten. Dabei geht es sowohl um historische Kontinuitäten herrschaftsfreier Politik als auch um die Vorstellung aktueller Projekte. Beispiele hierfür sind Food not Bombs-Aktionen, Kampagnen gegen Polizei-Brutalität, anarchistische Vortragstätigkeiten, die Mobile Anarchist School, publizistische Projekte rund um die Zeitschrift Gasera und das Mindsetbreaker Magazine sowie der Aufbau der Infoläden Etnikobandido und Kinaiyahan Unahon Collective Social Center.

Berichten werden die Aktivisten zudem von indigenen Widerständen gegen Land Grabbing, von den Kämpfen der Minenarbeiter_innen und von den ökologischen Folgen neokolonialer Projekte auf den Philippinen.


Dienstag, 25.09.2012, 20 Uhr, Autonomes Zentrum Köln
Macht euch bereit für die Notfallproteste! Macht euch bereit für die Notfallproteste!

Montag, 17. September 2012

Linkes Zentrum Lilo Herrmann: Jetzt geht´s richtig los!

Im Mai 2010 haben wir in Stuttgart-Heslach ein großes Haus mit Veranstaltungssaal, Café, einem großen Keller, sowie Büro- und Wohnräumen gekauft. Seitdem gab es dort bereits zahlreiche Veranstaltungen, Treffen und Partys, auch zwei WGs und Gruppen die dort Büros nutzen sind bereits eingezogen. Im Vordergrund stand in diesen zwei Jahren jedoch die Renovierung: das ganze Haus wurde komplett saniert und fast alles bis auf die Grundmauern erneuert. Nun feiern wir endlich die offizielle Eröffnung!

Das Linke Zentrum Lilo Herrmann stellt AktivistInnen Räume für Treffen, Veranstaltungen und zum Organisieren ihrer politischen Arbeit zur Verfügung. Büros und Arbeitsräume können langfristig angemietet oder an einzelnen Terminen genutzt werden. Im Saal ist Platz für größere Veranstaltungen, im Infoladen gibt es aktuelle Flugblätter und weitere Veröffentlichungen, im Café könnt Ihr in lockerer Atmosphäre und bei günstigen Getränken den Abend verbringen.

Das Haus ist ein Ort des gemeinsamen politischen Engagements, der unkommerziellen Kultur und des solidarischen Austauschs.
Beim Fest wird es im und vor dem Zentrum Stellwände, Infotische, sowie Essen, Getränke und ein Kulturprogramm mit dem Freien Chor und am Abend mit Rogue Steady Orchestra und Skaddicted geben. Bei mehreren Hausführungen könnt ihr mehr über das Zentrum erfahren und die verschiedenen Bereiche kennen lernen.

Eröffnungsfest
Samstag, 29. September 2012
Beginn: 15 Uhr
Konzert: Ab 19 Uhr
Böblingerstr. 105, Stuttgart-Heslach

Mehr Infos unter: http://www.linkeszentrumstuttgart.org




Banner via trueten.de
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Montag, 10. September 2012

Wer Beton sät, wird Zorn ernten!

Wer Beton sät, wird Zorn ernten - Mexikos Umweltbewegung von unten

Die 16. Okt 2012, 19:30
/ Diskussion / Buchvorstellung

Mit Luis Hernández Navarro (Journalist, Mexiko)

In Mexiko sind indigene Aktivist_innen, Bäuerinnen und Bauern, die sich für den Erhalt ihrer natürlichen Lebensgrundlagen einsetzen, regelmäßiger Repression ausgesetzt oder bezahlen ihr Engagement sogar mit dem Leben. Es geht um die opferreiche, aber zum Teil von Erfolg gekrönte Verhinderung der Abholzung von Wäldern und der Privatisierung des Trinkwassers sowie um die Verhinderung industrieller Megaprojekte.

Förderung: Landeszentrale für politische Bildung Hamburg

Veranstaltung mit Übersetzung
In Kooperation mit der Rosa Luxemburg Stiftung Hamburg und Partner Südmexikos e.V.
Ort:
W3 - Saal
Preis:
2,- Euro

Mehr Info
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Naziaufmarsch am 6.10. in Göppingen – LÄUFT NICHT!

Am 6. Oktober wollen Nazis in Göppingen wieder demonstrieren, das wäre dieses Jahr dann schon das vierte Mal. Bei solchen Demos werden rassistische und faschistische Inhalte verbreitet, die darauf abzielen Bevölkerungsgruppen auszugrenzen, zu unterdrücken und zu vernichten. Unter dem Schutz der Meinungsfreiheit propagieren Nazis einen gleichgeschalteten Führerstaat, in dem dann keine Meinungsfreiheit mehr gelten wird. Seit 1990 wurden mehr als 200 Menschen durch Nazis ermordet. Die aufgedeckten Morde der rechten Terrorgruppe NSU verdeutlichen einmal mehr die aktuelle tödliche Konsequenz der neonazistischen Ideologie.

Bereits mehrmals versuchten Nazis hier in Göppingen ihre rassistische und menschenverachtende Propaganda mit Kundgebungen unter die Leute zu bringen. Immer wieder schlug ihnen dabei Widerstand entgegen – Ihr letzter Kundgebungsversuch wurde mit vielfältigen und entschlossenen Protesten beantwortet – eine weitere Niederlage. Deshalb mobilisieren die Göppinger Nazis nun zu einem größeren Aufmarsch, bei dem mehrere hundert Faschisten_innen aus verschiedenen Regionen erwartet werden.

Es stößt bei Menschen quer durch die Bevölkerung auf vollkommenes Unverständnis, dass die Kundgebungen der Faschisten_Innen stattfinden dürfen. Wir kommen aus der Region Göppingen und haben uns zusammengeschlossen, um gemeinsam zu handeln. Wir fühlen uns in unseren Pflichten als verantwortungsbewusste Menschen angesprochen und wollen nicht nur von Zivilcourage reden, sondern rufen zu Mut, Einigkeit und zivilem Ungehorsam auf. Wenn die Verwaltung den Nazis Vortritt lässt, wenn die Politiker_innen sich verstecken und wenn Gerichte zustimmen, wollen wir gemeinsam auf die Straßen gehen und uns den Nazis in den Weg stellen.
Eine erfolgreiche Blockade und Verhinderung der Nazidemo ist das Gebot der Stunde. Göppingen darf nicht das Aufmarschgebiet der Faschisten_innen in der ganzen Region werden!

Nehmen wir es selbst in die Hand: Mit friedlichen Sitzblockaden, an denen sich eine Vielzahl von Menschen beteiligen kann, wollen wir nicht nur Zeichen setzen, sondern den Aufmarsch der Nazis stoppen. Solche Blockaden in anderen Städten wie Dresden, Wunsiedel, Lübeck und Köln haben bewiesen, dass es vielen Menschen gemeinsam gelingt, Naziaufmärsche zu verhindern.

Im Zusammenspiel mit unterschiedlichen kreativen und ausdrucksstarken Protestformen werden wir den 6. Oktober zu einem Tag des Zusammenhaltes für ein solidarisches Miteinander machen. Nur wenn viele Ideen und viele Menschen zusammen wirken, werden wir erfolgreich sein.

 

Unterstützer_innen:

Antifaschistische Aktionsbündnis Nürnberg (AAB)
Antifaschistisches Aktionsbündnis Stuttgart und Region (AABS)
ADGH – Demokratische Jugendbewegung in Europa
ADHF – Föderation für demokratische Rechte in Deutschland
Antifaschistische Aktion (Aufbau) Rastatt/Baden-Baden
Antifaschistische Aktion (Aufbau) Stuttgart
Antifaschistische Aktion (Aufbau) Tübingen
Antifaschistische Aktion Lörrach
Antifaschistische Aktion [O] Villingen-Schwenningen
Antifaschistische Gruppe Göppingen
Antifaschistische Jugend Ludwigshafen/Mannheim
Antifaschistische Linke Bühl/Achern
Antifaschistische Linke Freiburg
Autonome Antifa Heidenheim
Autonome Antifa Nürtingen
Demokratischer Kulturverein Schwäbisch Gmünd
DIDF Jugend Baden-Württemberg (Jugendverband der Föderation demokratischer Arbeitervereine)
DIDF Göppingen
Die Linke Baden-Württemberg
Die Linke im Stadtrat Göppingen
Die Linke Kreisverband Göppingen
DKP Gruppe Göppingen/Geislingen
FAU – Freie ArbeiterInnen Union Stuttgart
Frauenverband Courage Göppingen
Halkevi Volkshaus Kirchheim/Teck
Libertäres Bündnis Ludwigsburg (LB)²
Linksjugend ['solid] Baden-Würtemmberg
Linksjugend ['solid] Stuttgart
Migrantinnenverein Göppingen
MLPD Göppingen
Offenes Antifaschistisches Bündnis Kirchheim/Teck
Offenes Antifa Treffen (OAT) Freiburg & Region
Rems-Murr Nazifrei
SDAJ Tübingen & Region
SJD – Die Falken Stuttgart
Sozialistische Alternative Stuttgart
VVN-BdA Baden-Württemberg
VVN-BdA Göppingen
VVN-BdA Kreisvereinigung Esslingen
VVN Kreisvereinigung Stuttgart
Zusammen Kämpfen (Stuttgart)

Hier findet sich die Web-Versionen des Aufrufes:

Flyer und eine Kopiervorlage als PDF’s:
Flyer Front
Flyer Rückseite

Quelle und neueste Informationen.

Macht euch bereit für die Notfallproteste! Macht euch bereit für die Notfallproteste!

Sonntag, 19. August 2012

Oury Jalloh: Soliparty, 24.08., 21 Uhr, NY59/Berlin

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Freitag, 3. August 2012

Offener Brief von Ulrich Scheuffele zum Stuttgarter Polizeikessel gegen AntifaschistInnen

Liebe Freunde,

diesen offenen Brief habe ich heute Innenminister Gall geschickt.

Sehr geehrter Herr Innenminister Gall,

mein Großvater verlor mit 39Jahren sein Leben. Der Grund, er war ein Gegner des Naziregimes. Meine Mutter und ihre 2Geschwister wuchsen daraufhin als Vollwaisen und Kinder eines Staatsfeindes auf.
Dies hat mit dazu geführt, dass ich schon seit frühester Jugend Pazifist bin und mich politisch in der Partei eingebracht habe, die auch sehr stark unter diesem Verbrecherregime gelitten hat, der SPD, in der ich 40Jahre Mitglied war und Funktionen wie Ortsvereinsvorsitzender, Stadtrat und Wahlkampfleiter inne hatte. Ich baute eine starke Jusogruppe auf und wurde von Willy Brandt für meine Mitgliederarbeit persönlich geehrt. Ich war nie ein Mitläufer in der SPD sondern habe mich zu Wort gemeldet, wenn ich mit Entwicklungen in der SPD nicht einverstanden war. Dies hat dazu geführt, dass ich ohne Parteiordnungsverfahren von Wolfgang Stehmer und Claus Schmiedel aus der Partei entfernt wurde. Beschwerdeschreiben an den damaligen PV Müntefering wurden nicht beantwortet.
Am vergangenen Montag war ein Naziaufmarsch in Stuttgart und viele Bürger, die diese braune Brut nicht wollen, haben sich dem entgegengestellt. Eine Bekannte von mir war auch dabei. Es ist Ihnen bekannt, was passiert ist, Einkesselung der Gegendemonstranten durch die Polizei u.s.w. Meine Bekannte war auch in diesem Kessel und musste in sengender Hitze mit vielen anderen lange Zeit aushalten. Dann wurde sie aus dem Kessel geführt, mit Kabelbinder wie ein Schwerverbrecher gefesselt und nach Cannstatt gebracht, wo sie in eine Zelle gesperrt wurde. So erging es noch vielen Anderen Gegendemonstranten.
Die NPD hat sich daraufhin auf ihrer Website bei der Polizei mit folgenden Worten bedankt:

„Wir bedanken uns an dieser Stelle bei der Stuttgarter Polizei für eine faire Behandlung, das konsequente Säubern der Stadtmitte und die damit verbundene Sicherstellung der Meinungsfreiheit für uns Nationaldemokraten.“

Lieber Herr Gall, ich kann Ihnen nur sagen, dass ich entsetzt bin und dass ich mich als Sozialdemokrat (ohne Parteibuch) schäme, dass in einem von den Sozialdemokraten mitregierten Bundesland, so etwas möglich ist. Ich möchte sie nicht fragen, ob sie als Innenminister auf dem richtigen Posten sind, aber ich möchte sie fragen, ob sie mit ihrer inneren Haltung in der richtigen Partei sind. Auf jeden Fall werden durch solche Aktionen das Ansehen und das Gedenken an die Menschen und es waren nicht wenige Sozialdemokraten beschmutz, die sich mit ihrem Leben gegen eine Menschenverachtende Ideologie eingesetzt haben. Und Sie machen noch für die geistigen Enkel dieser Henkersknechte den Stadtsäuberer.

Dieser Brief ist öffentlich und wird in verschiedenen Foren veröffentlicht.

Ulrich Scheuffele
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Donnerstag, 26. Juli 2012

Wer Gewalt sät - Von Brandstiftern und Biedermännern - Die Pogrome von Rostock 1992

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