Dienstag, 13. April 2010

Schwulenhasser des Tages: Tarcisio Bertone Bertone

Erst waren es die 68er, jetzt verbindet Kardinal Tarcisio Bertone Bertone die Probleme mit pädophilen Priestern in der Kirche nicht mit dem Zölibat, sondern mit homosexuellen Neigungen. Trotz neuer Transparenz-Politik bleibt Wegschauen in sexuellen Dingen kirchliche Praxis. Beitrag von Thomas Pany bei telepolis.

via http://www.trueten.de
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Freitag, 9. April 2010

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Donnerstag, 8. April 2010

Worte des Vorsitzenden...

Wes Brot ich ess, des Lied ich sing...

"(...) Wir haben ja Frau Merkel nicht vorher gefragt. (...) Wenn uns dann die Kanzlerin hinterher lobt, ist das keine Schande. (...)"
Berthold Huber, Gewerkschaftsvorsitzender, am 08. April 2010

"(...) Ich bin der Meinung, daß es für uns - sei es für den Einzelnen, für eine Partei, eine Armee oder eine Schule - schlecht ist, wenn der Feind nicht gegen uns Front macht - denn in diesem Fall würde es doch bedeuten, daß wir mit dem Feind unter einer Decke steckten. Wenn wir vom Feind bekämpft werden, dann ist das gut; denn es ist ein Beweis, daß wir zwischen uns und dem Feind einen klaren Trennungsstrich gezogen haben. Wenn uns der Feind energisch entgegentritt, uns in den schwärzesten Farben malt und gar nichts bei uns gelten läßt, dann ist das noch besser; denn es zeugt davon, daß wir nicht nur zwischen uns und dem Feind eine klare Trennungslinie gezogen haben, sondern daß unsere Arbeit auch glänzende Erfolge gezeitigt hat. (...)"
Mao Tse Tung, Vorsitzender der Kommunistischen Partei Chinas, am 26. Mai 1939
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Mittwoch, 7. April 2010

Rundbrief zur Unterstützung von Mumia Abu-Jamal

2010 gehen auch parlamentarische Beschlüsse für Mumia weiter. Bereits am 25. Februar hat der Stadtrat von Detmold einstimmig eine Resolution zur Unterstützung von Mumia Abu-Jamal beschlossen. Nach ähnlichen Beschlüssen in München, Fürth, Bremen, Nürnberg und dem niedersächsischen Landtag ist das nun die 6. parlamentarische Resolution in der BRD. Ähnliche Anträge laufen noch in einigen Städten und Gemeinden sowie im Bundestag und möglicherweise im EU Parlament. Der irische EU-Parlamentarier Joe Higgins veröffentlichte einen Bericht über eine gemeinsame Pressekonferenz mit Mumias Anwalt Robert R. Bryan, welche Anfang März im Brüsseler EU-Parlament stattfand. Die Tageszeitung Junge Welt berichtet: "Todesstrafe stoppen" (4.03.10)

Download/Materialien zur Unterstützung von Mumia

"Mumia für NeueinsteigerInnen": Kurztext zum Einstieg in die Soli-Arbeit

neue Wandzeitung über Mumia als 2 Farb-Druckvorlage
Sonderbeilage der Roten Hilfe zum Tag der politischen Gefangenen mit Schwerpunkt USA/Mumia Abu-Jamal - entweder (z.B. für Infotische) über den Literarturvertrieb der Roten Hilfe literaturvertrieb@rote-hilfe.de oder elektronisch als PDF

Vor wenigen Tagen erschien auch ein neues Postkartenmotiv der Roten Hilfe, um an Mumia zu schreiben. Seine Adresse ist (wie bei den vorherigen Postkarten) bereits aufgedruckt. Ihr könnt es ebenfalls beim Literaturvertrieb der Roten Hilfe bestellen.

Ebenfalls beim Literaturvertrieb gibt es neue Flyer über Mumia Abu-Jamal:
Für das Leben und die Freiheit von Mumia Abu-Jamal! ...Abschaffung der Todesstrafe - weltweit! (- ca. handgroß; bzw. ein drittel DinA4 einmal gefalltet, - rot-blau-schwarz auf weiß)

Termine zur Unterstützung von Mumia Abu-Jamal

Fr., 16. April 2010 Husum 19:30
Film "In Prison my whole Life" im Speicher, anschliessend Soli-Party fürs Free-Mumia-Plenum Kiel mit dem Cafe Irie Soundsystem - Reggae, Dub & Dubstep. Beginn der Filmvorführung: 19.30 Uhr, Beginn der Party: ca. 22.00 Uhr
Film + Soliparty
Hafenstr.17
25813 Husum

Do., 22. April 2010, Leibzig 18:30
Infoveranstaltung mit Rolf Becker (Schauspieler) und Jürgen Heiser (Freier Journalist) über Mumia Abu-Jamal
UT Connewitz
Wolgang Heinze Straße 12a
04277 Leipzig
Bahn 11,10,9 Bus 70 bis Connewitzer Kreuz

Fr., 23. April 2010 Nürnberg
Record Release Party des neuen FREE MUMIA CD Samplers am Vorabend von Mumias Geburtstag
Archiv Metropoletan
Eberhardshofstr. 11
90429 Nürnberg

Sa., 24. April 2010, Berlin 16:00
Kundgebung: Freiheit für Mumia Abu-Jamal!
mit Infos, Geburtstagstorte und Live-Musik: u.a. Yok (Pocketpunk mit Quetsche), Pyro One (Hip Hop) & DJ Bulet (Soul/Hip Hop) und BADKAT (female Hip Hop - Florida, USA)
Heinrichplatz - Kreuzberg
10999 Berlin
U1/U8 Kottbusser Tor

Sa., 1. Mai 2010, Berlin 18:00
Revolutionäre 1. Mai Demonstration mit Beitrag von Mumia Abu-Jamal
Info
Kottbusser Tor – U1/U8

Sa., 1. Mai 2010, Luzern 19:30
1. Mai-Fest mit Infoveranstaltung zu Mumia Abu-Jamal
Info

Nachrichten aus der Bewegung

Frankfurt: Aktionstag zum Tag der politischen Gefangenenin Frankfurt am Main (18.03.10)
Fotos und Text

Minden: Mahnwache für politische Gefangene (18.03.10)

RLP: Appell für Mumia Abu Jamal gestartet (18.03.10)

(Radio F.R.E.I.) 2 Radiobeiträge über politische Gefangene und Mumia zum Anhören oder Herunterladen (16.03.10)

Kiel: Freiheit für alle politischen Gefangenen! (16.03.10)

Video Interview mit Mumias Anwalt Robert R. Bryan (März 2010)
Es ist in englisch und setzt sich u.a. mit der Obama Petition, dem politischen Druck gegen Mumia und dem globalen Kampf gegen die Todesstrafe auseinander.

Audio-Mitschnitt von Mumias Anruf auf der Rosa Luxemburg Konferenz 2010
(und dann unten auf Download klicken)

9.1.2010 Rosa Luxemburg Konferenz - live Gespräch mit Mumia Abu-Jamal
(Video Kurzausschnitt)

Kunst für Mumia

Alice Walker hat ein neues Gedicht veröffentlicht, in dem sie schreibt, was sie als Präsidentin der USA an ihrem 1. Amtstag (bevor die Konzerne es ihr verbieten könnten) machen würde: Sie würde Mumia und Leonard Peltier anrufen und ihnen sagen, dass sie ihre Sachen packen sollen, weil sie sie mit ihren Freunden rausholen kommt. Danach würde sie die Cuban 5 anrufen... Das Video in englischer Sprache gibt es hier.
Achtet auch auf den Sprecher am Ende...

Marco Schaub aus Gera malte dieses Bild

Mumia Abu-Jamal in seinen eigenen Worten

Ab und zu wollen wir an dieser Stelle Mumia auch selbst zu Wort kommen lassen, möglichst im englischen Original. Übersetzt lassen sich Mumias wöchentliche Kolumnen in dem Online Archiv der Tageszeitung Junge Welt finden. Darüberhinaus existieren aber auch sehr viele kurze Youtube Videos aus den Jahren, in denen das "Mumia-Law", welches das Filmen und Aufnehmen von Gefangenen in Pennsylvania verbietet, noch nicht in Kraft war. 1996 hatten die Behörden ein Gesetz durchgedrückt, was alle Gefangenen aus der öffentlichen Wahrnehmung verbannen sollte, da sie den Medien die Hauptschuld an der aus ihrer Sicht zum 1. Mal missglückten Hinrichtung von Mumia Abu-Jamal im vorangegangenen Jahr gaben.

Hier spricht Mumia über den gefängnisindustriellen Komplex:
Mumia Abu-Jamal: The Prison-Industrial Complex (Interview 1996)

Hier noch ein aktueller Beitrag über die militärische "Hilfe" von Haitis Nachbarn nach dem verheerenden Erdbeben im Gegensatz zu medizinischer Hilfe.
The Haiti Response - Guns or Doctors (18/02/10)
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Montag, 29. März 2010

Landvertreibung für Palmöl

Palmöl steckt heutzutage in etwa jedem zehnten Supermarktprodukt. Auch die Biobranche mischt kräftig mit beim Run nach dem exotischen Öl aus dem Regenwald. Biopalmöl ist in mindestens 500 verschiedenen Produkten von praktisch allen namhaften Bioherstellern enthalten: Von der Säuglings-Folgemilch 2 der Firma Holle, Samba Brotaufstrich von Rapunzel, Crunchy-Müsli von Allos, Rahmspinat von Alnatura oder Kosmetikartikeln von The Body Shop. Doch von woher all das Biopalmöl stammt, darüber finden sich auf den Verpackungen keinerlei Angaben.

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Sonntag, 28. März 2010

Gegen die Zerstörung des jüdischen Friedhofs in Brodno!

Der jüdische Friedhof in Brodno in Warschau befindet sich seit vielen Jahren in skandalösem Zustand. Umgestoßene Grabsteine umgeben von Müllhaufen, Hundekot und Flaschen belegen die jahrelange Vernachlässigung. Neulich wurden die Gräber mit Nazi Parolen, Karikaturen von Juden, SS-Symbolen und Keltischen Kreuzen beschmiert.



Mehr Fotos der andauenden Zerstörung finden sich hier und bei ndemi.

Wir bitten um die Unterzeichnung der Petition, die der Verwüstung vom Friedhof ein Ende setzen soll (englisch).

Die Deutsche Version des Appells an die Bürgermeisterin von Warschau:

An: Bürgermeisterin von Warschau Hanna Gronkiewicz-Waltz

Petition gegen die Zerstörung des jüdischen Friedhofs in Brodno

Warschau ist eine Stadt, die eine schwere historische Bürde trägt, eine Stadt, wo der Erinnerung an die Vergangenheit viel Aufmerksamkeit gewidmet wird (siehe Sektion „Warschau erinnert sich" auf der Webseite des Warschauer Rathauses; http://www.um.warszawa.pl/) und außerdem Hauptstadt eines Landes im Herzen von Europa.

In dieser Stadt ist der jüdische Friedhof in Brodno ein Objekt andauender Zerstörungen, während die Verursacher nach wie vor unbestraft bleiben und die Stadtverwaltung dazu weiterhin schweigt. Umgestoßene Grabsteine umgeben von Müllhaufen belegen die jahrelange Vernachlässigung des jüdischen Friedhofs in Brodno. Darüber hinaus wurde der Friedhof zu einem Treffpunkt von Neonazis. Gegenwärtig ist die gesamte Sichtseite der Steine bedeckt mit antisemitischen Graffiti - Swastika, Karikaturen von Juden, SS - Symbolen und Keltischen Kreuzen. Die Inschriften lauten: „Jews aut", „ Jude raus", Polen ohne", „Juden sind Scheiße ". Hakenkreuze befinden sich ebenfalls am Eingang zum Friedhof und auf die Haupttreppe schmierte jemand einen Davidstern an einem Galgen.

Der jüdische Friedhof befindet sich in enger Nachbarschaft zu einem der größten katholischen Friedhöfe – Friedhof Brodno - einem Ort, der von jährlich tausenden Menschen besucht wird, besonders um den 1. November. Auf diesem Friedhof sind die Gräber gut erhalten und auch Grabstellen ohne Angehörige können immer auf jemanden zählen, der sie reinigt und die Toten von Zeit zu Zeit mit einer Blume oder einem Licht bedenkt.

Indessen füllt sich der jüdische Friedhof mit leeren Flaschen, Müll und Hundekot, da er ein populärer Platz für Hundebesitzer geworden ist (etwas vollkommen Undenkbares auf einem katholischen oder zivilen Friedhof). Wer entscheidet, dass ein Toter mehr Respekt verdient als ein anderer? Können wir die Toten in eine bessere und schlechtere Kategorie aufteilen? Wegen des Holocaust und einer Reihe von historischen Ereignissen gibt es keine lebenden Nachkommen der Leute mehr, die auf dem jüdischen Friedhof begraben sind. Es gibt keine Familien, die für die Gräber ihrer Vorfahren sorgen könnten. Enthebt uns das in irgendeiner Weise von der Verpflichtung, diesen Platz mit Respekt zu behandeln?

Der Jüdische Friedhof in Brodno wurde 1780 angelegt. Er ist die Begräbnisstätte von ein paar hunderttausend Leuten, die in unserem Land lebten, arbeiteten und ihre Familien hatten. Während des Krieges wurde der Friedhof von den Nazis zerstört. Nach dem Krieg nutzten die polnischen Behörden einige der verbliebenen Grabsteine zu Wiederaufbauzwecken. Möchten die gegenwärtigen Autoritäten diese unwürdige Tradition fortsetzen? Ist nicht das Schweigen und Desinteresse an diesem Platz, während er beständig geschändet wird, so zu werten? Der Artikel 13 der polnischen Verfassung verdammt eindeutig Handlungen, die zu rassistischem und nationalistischem Hass aufstacheln. Der Artikel 196 des polnischen Strafrechts besagt, dass jeder, der: „anderer Leute religiöse Gefühle verletzt durch Schändung eines Gegenstandes der religiösen Verehrung oder eines Platzes des öffentlichen Kultus, zu einer Strafzahlung, einer Einschränkung seiner persönlichen Freiheit oder Inhaftierung bis zu zwei Jahren verurteilt werden soll. Momentan ist der polnische Staat der Besitzer des jüdischen Friedhofs in Brodno (schon seit Jahren wird das Projekt der Rückgabe an die jüdische Gemeinde im Ministerium des Inneren erwogen) was bedeutet, dass die Verantwortlichkeit für den Friedhof bei der Bürgermeisterin von Warschau, der Repräsentantin des polnischen Staates, liegt. Wir appellieren an die warschauer Behörden, eine angemessene Fürsorge für den jüdischen Friedhof zu gewährleisten. Wir verlangen eine sofortige und entschiedene Reaktion auf die rassistischen und nazistischen Slogans, die dort angebracht wurden. Wir verlangen den Schutz des Friedhofsgeländes, so dass niemand die Ruhe der Toten stören kann. Man sagt, man könne ein Land danach beurteilen, wie es mit seinen Toten umgeht. Mit ALLEN seinen Toten.

Quelle: Das Ethnografische Archiv




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Samstag, 27. März 2010

1. Mai 2010 – Gegen den Naziaufmarsch in Berlin



Mehr Informationen
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Samstag, 20. März 2010

Die Bullen

Ich stehe an der Straße und warte auf den Bus.
Ein Bullenauto fährt vorbei.
Und da ist es wieder.
Dieses unangenehme Gefühl.
Was wollen die hier ?
Halten die gleich an ?
Durchsuchen die mich ?
Das ist kein Spass.
Vielen geht es so.
zu Vielen.
Die Bullen sind nicht deine Freunde.
Die Bullen sind Schweine.
Sie boxen dir ins Gesicht.
Drücken dich auf den Boden.
Sperren dich ein.
Foltern dich auf der Wache.
Das Blut läuft an dir runter.
Aber merk dir es gibt keine Polizeigewalt.
und niemand sagt aus.

[Vendetta]

check antinationale.org

(Via pinkes Hemd)
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