Dienstag, 25. März 2008

decentralized days of action for squats and autonomous spaces

Am 11. und 12. April 2008 soll es Demonstrationen, direkte Aktionen, Info-Arbeit, Straßenfeste, Hausbesetzungen und mehr geben, um Freiräume und antikapitalistische Kultur zu verteidigen. "Diese zwei Tage sollen dazu genutzt werden, die europäische/globale politische Bewegung um autonome Räume und besetzte Häuser ins Blickfeld zu rücken. Es sollen Verknüpfungen und Solidarität zwischen verschiedenen Freiräumen geschaffen werden.", heißt es im Aufruf
Macht euch bereit für die Notfallproteste! Macht euch bereit für die Notfallproteste!

Montag, 24. März 2008

ARGE Mönchengladbach: Möglicher Hungertod wird in Kauf genommen!

ARGE Mönchengladbach: Möglicher Hungertod wird in Kauf genommen!

Ein 27jähriger Hartz IV-Bezieher aus Mönchengladbach erhält wegen völlig absurden und überzogenen Forderungen seit Monaten keine ALGII-Leistungen, obwohl er ein Anrecht darauf hat. Sein gesundheitlicher Zustand ist inzwischen dramatisch und er hat den Überlebenswillen verloren. Die ARGE Mönchengladbach und das Sozialgericht Düsseldorf sehen tatenlos zu.

Mönchengladbach/Bonn – Das Erwerbslosen Forum Deutschland richtet schwere Vorwürfe gegen die Hartz IV-Behörde in Mönchengladbach, Die ARGE verweigert einem 27-jährigen Mann seit Dezember die Leistungen, nur weil der Antragsteller auf seinem informationellen Selbstbestimmungsrecht besteht und er keinen Einblick in Daten gewähren will, auf die die Behörde überhaupt kein Anrecht hat und die auch völlig unnötig erhoben werden. Ein entsprechender Eilantrag von Michael S. beim Sozialgericht Düsseldorf wird seit drei Monaten verschleppt. Michael S. hat inzwischen seine Wohnung geräumt, da er diese zum 1. April verlassen muss und dann obdachlos ist. Zudem kann er sich seit Wochen kaum noch richtig ernähren und hat mit seinen 27 Lebensjahren inzwischen alle Hoffnungen aufgegeben. Das Erwerbslosen Forum Deutschland hat für die Entscheidung der ARGE Mönchengladbach kein Verständnis und fordert sie dringend und unverzüglich auf, ein Vermittlungsangebot der Initiative, dass der Geschäftsl
eitung der ARGE bereits zugestellt wurde, noch diese Woche anzunehmen.

»Was mir nun noch bleibt sind noch ein paar Tage bis der Körper endgültig aufhört zu funktionieren, denn immerhin haben schon zwei ‚Arbeitsämter’ behauptet, dass der Mensch auch ohne Unterhaltsleistungen überleben kann«, so Michael S., der gedacht hatte, dass er mit dem erfolgreichen Abschluss als Werkzeugmacher gute Zukunftsaussichten hätte. Doch gesundheitliche Gründe ließen die Ausübung des gelernten Berufs nicht zu und so geriet er in die Hartz IV-Mühle. Eine Umschulung, die sich als »Flop« erwies, ständige finanzielle Engpässe, weil die Hartz IV-Behörden Anträge nie rechtzeitig bearbeiten können und ein Versuch wieder auf dem ersten Arbeitsmarkt Fuß zu fassen, was aber auf Grund der gesundheitlichen Probleme wiederum fehlschlug. Nach seiner Kündigung stellte Michael S. Ende November 2007 einen entsprechenden Antrag auf ALGII-Leistungen. Nachdem er wochenlang auf eine Reaktion der ARGE Mönchengladbach wartete, bestand Michael S. kurz vor Weihnachten auf einen Gesprächster
min. Zunächst behauptete die Mönchengladbacher Hartz IV-Behörde, er hätte niemals einen Antrag gestellt. Dieser konnte dann jedoch nach einigem Suchen gefunden werden. Dennoch wurde Michael S. seine zustehenden Leistungen versagt, weil er gewisse Ausgaben auf seinen Kontoauszügen geschwärzt hatte, die seiner Meinung nach, die Behörde nichts angingen und auch in keinster Weise seine Hilfebedürftigkeit verschleierten. Anfang Januar reichte sein Anwalt einen Eilantrag beim Sozialgericht Düsseldorf ein. Leider reagiert das Sozialgericht seit diesem Zeitpunkt nicht.

»Wir haben überhaupt kein Verständnis dafür, was die ARGE Mönchengladbach hier veranstaltet. Sie sollte wissen, dass sie hier das Leben eines Menschen aufs Spiel setzt und ihrem sozialpolitischen- und rechtlichen Auftrag nicht nachkommt. Ihr Auftrag ist nicht, dass sie Ausgaben der Vergangenheit nachschnüffelt, ob jemand zum Beispiel Gewerkschaftsbeiträge bezahlt oder Kondome im Sexshop gekauft hat. Die Kontoauszüge lagen der ARGE so vor, dass sie hätte sofort erkennen können, dass Bedürftigkeit vorliegt und kein Vermögen zu Seite geschafft wurde. Für uns das ein Amtsmissbrauch und Einschüchterung von Menschen. Leider müssen wir inzwischen auch sagen, dass derartiges schikanöses Verhalten von Mitarbeitern der ARGE Mönchengladbach kein Einzelfall sind. Die zahlreichen Beschwerden, die bei uns in den letzten Monaten über die ARGE Mönchengladbach eingegangen sind, lassen nicht den Einwand zu, es handele sich nur um Einzelfälle. In dem vorliegenden Fall bieten wir den Versuch ein
er Vermittlung noch diese Woche an. Es kann für uns nicht angehen, dass ein junger Mensch in einer derartigen Verfassung ist, dass ihm inzwischen der Hungertod egal ist», so Martin Behrsing, Sprecher des Erwerbslosen Forum Deutschland.

Sehr geehrte Damen und Herren,

Herr Michael S (Name geändert) hat seine Erfahrungen der Hartz IV-Odyssee in einem sehr persönlichen Bericht beschrieben. Telefonisch erreichen Sie uns unter 0160/99278357.
http://www.elo-forum.net/hartz-iv/hartz-iv/-200803211716.html
Macht euch bereit für die Notfallproteste! Macht euch bereit für die Notfallproteste!

Asylum Airlines - Abschiebung als Geschäftsidee

Heinz Berger hat viel darüber nachgedacht, wie man abgelehnte Asylbewerber in großen Gruppen aus Europa heraus bringen kann. Der österreichische Manager hat eine Lösung gefunden und zusammen mit dem österreichischen Rechtsanwalt Hermann Heller und dem "Luftfahrtexperten" Carl Julius Wagner ein Geschäftsmodell daraus gemacht: eine Fluggesellschaft nur für Abschiebungen. "Asylum Airlines".

Weiterlesen in Artikel von MATTHIAS THIEME bei der FR
Macht euch bereit für die Notfallproteste! Macht euch bereit für die Notfallproteste!

Sonntag, 23. März 2008

Drei Minuten Gehör!

Drei Minuten Gehör will ich

von euch, die ihr arbeitet –!


Von euch, die ihr den Hammer schwingt,

von euch, die ihr auf Krücken hinkt,

von euch, die ihr die Feder führt,

von euch, die ihr die Kessel schürt,

von euch, die mit den treuen Händen

dem Manne ihre Liebe spenden –

von euch, den Jungen und den Alten –:

Ihr sollt drei Minuten inne halten.

Wir sind ja nicht unter Kriegsgewinnern.

Wir wollen uns einmal erinnern.



Die erste Minute gehöre dem Mann.

Wer trat vor Jahren in Feldgrau an?

Zu Hause die Kinder – zu Hause weint Mutter ...

Ihr: feldgraues Kanonenfutter –!

Ihr zogt in den lehmigen Ackergraben.

Da saht ihr keinen Fürstenknaben:

der soff sich einen in der Etappe

und ging mit den Damen in die Klappe.

Ihr wurdet geschliffen. Ihr wurdet gedrillt.

Wart ihr noch Gottes Ebenbild?



In der Kaserne – im Schilderhaus

wart ihr niedriger als die schmutzigste Laus.

Der Offizier war eine Perle,

aber ihr wart nur ›Kerle‹!

Ein elender Schieß- und Grüßautomat.

»Sie Schwein! Hände an die Hosennaht –!«

Verwundete mochten sich krümmen und biegen:

kam ein Prinz, dann hattet ihr stramm zu liegen.

Und noch im Massengrab wart ihr die Schweine:

Die Offiziere lagen alleine!

Ihr wart des Todes billige Ware ...

So ging das vier lange blutige Jahre.

Erinnert ihr euch –?



Die zweite Minute gehöre der Frau.

Wem wurden zu Haus die Haare grau?

Wer schreckte, wenn der Tag vorbei,

in den Nächten auf mit einem Schrei?

Wer ist es vier Jahre hindurch gewesen,

der anstand in langen Polonaisen,

indessen Prinzessinnen und ihre Gatten

alles, alles, alles hatten – –?

Wem schrieben sie einen kurzen Brief,

dass wieder einer in Flandern schlief?

Dazu ein Formular mit zwei Zetteln ...

wer mußte hier um die Renten betteln?

Tränen und Krämpfe und wildes Schrein.

Er hatte Ruhe. Ihr wart allein.

Oder sie schickten ihn, hinkend am Knüppel,

euch in die Arme zurück als Krüppel.

So sah sie aus, die wunderbare

große Zeit – vier lange Jahre ...

Erinnert ihr euch –?



Die dritte Minute gehört den Jungen!

Euch haben sie nicht in die Jacken gezwungen!

Ihr wart noch frei! Ihr seid heute frei!

Sorgt dafür, dass es immer so sei!

An euch hängt die Hoffnung. An euch das Vertraun

von Millionen deutschen Männern und Fraun.

Ihr sollt nicht strammstehn. Ihr sollt nicht dienen!

Ihr sollt frei sein! Zeigt es ihnen!

Und wenn sie euch kommen und drohn mit Pistolen –:

Geht nicht! Sie sollen euch erst mal holen!

Keine Wehrpflicht! Keine Soldaten!

Keine Monokel-Potentaten!

Keine Orden! Keine Spaliere!

Keine Reserveoffiziere!

Ihr seid die Zukunft!

Euer das Land!

Schüttelt es ab, das Knechtschaftsband!

Wenn ihr nur wollt, seid ihr alle frei!

Euer Wille geschehe! Seid nicht mehr dabei!

Wenn ihr nur wollt: bei euch steht der Sieg!

– Nie wieder Krieg –!





Von: Theobald Tiger

Republikanische Presse, 29.07.1922, Nr. 6,

wieder in: Mit 5 PS.
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NPD Parteitag im Hegelsaal

Die NPD will am 24. und 25. Mai ihren Bundesparteitag in
Bamberg (Oberfranken) abhalten. Der Kongress sollte bereits im Oktober vergangenen Jahres in Oldenburg stattfinden, musste aber mangels eines Tagungsraumes abgesagt werden. Bei der ursprünglich als Programmparteitag geplanten Versammlung soll nun vor allem neues Führungspersonal gewählt werden.

Via
redok
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Freitag, 21. März 2008

7% weniger Einnahmen wegen Nazis in Brandenburg

Nach einem Bericht der "tagesschau" wurden im vergangenen Jahr 1900 politisch motivierte Straftaten in Brandenburg gezählt, die meisten aus dem rechtsextremen Lager. Deshalb würden sich laut einer Studie von Tourismusverbänden rund sieben Prozent der Urlaubsreifen Menschen für ein anderes Ziel entscheiden. Der Tourismusbranche bescheren die Nazis jährliche Einbußen von rund 42 Millionen Euro.

Siehe auch:
Ehrenpreis für Hotelmanager
"Aktionsbündnis gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit"
„Handreichung für Gastwirte im Kreis Unna zum Umgang mit Neonazis und Rechtsradikalen“ (PDF, 7 Seiten)
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Donnerstag, 20. März 2008

Also gut...

Redblog macht Pause. Auch ich hoffe, daß es weitergeht. Trotzdem: Kein Grund, auf die NNN zu verzichten:

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Mittwoch, 19. März 2008

FURIA DE LAS CALLES

Das Anarch@-Punk-Kollektiv hat vor kurzem den ersten Infoladen von Mexiko-Stadt eröffnet. Bisher werden Fanzines, Bücher, T-Shirts, Filme und Musik zu Anarchismus, Zapatismus und weiteren Themen angeboten. Im Laufe der Zeit soll das Angebot erweitert und ein größeres Ladenlokal gesucht werden, um so weitere Freiräume zu schaffen und die libertäre Bewegung zu stärken.
furia02
Beide Kollektive arbeiten in der "Anderen Kampagne" mit, einer von der EZLN (Zapatistische Armee zur nationalen Befreiung) angestoßenen pazifistischen Mobilisierung, um die soziale Realität "von unten und für unten" zu verändern. Ziel ist eine antikapitalistische Gesellschaftsordnung, die jedoch nicht bei der Überwindung der ökonomischen Ausbeutung stehen bleiben will, sondern alle gesellschaftlichen Unterdrückungsformen aufheben will.
Weitere Infos zur "Anderen Kampagne" in der "Sechsten Erklärung aus dem Lakandonischen Urwald" unter: www.ya-basta-netz.de.vu (Rubrik Texte)

Die Tracklist der CD

(die Bands stammen aus Europa und Amerika und wurden von beiden Kollektiven und von uns ausgewählt)

01] CIHUATL-CE - ARMATE
02] KOBAYASHI - LA VALLA
03] BALBOA BURNOUT - UNABHÄNGIGKEIT
04] DADDY LONGLEG - LA TRISTEZA
05] OLMECA - UNA BATALLA
06] CHAOZE ONE & MAL ELEVE - G8 ILLEGAL
07] LENGUA ALERTA y KACHAHA SELECTA - LOVE & REBELLION
08] HOW TO LOOT BRASIL - PROTEST SONG
09] TES - MURDER IN GENOA
10] BAXI - SUMMERRAIN
11] DAVID ROVICS - MIAMI
12] LA CALZADA DE LOS MUERTOS - LA LLORONA
13] NARCOLAPTIC - REALITY
14] INNER CONFLICT - RESTPOSTEN
15] ACIDOS POPULARES - ME CAGO EN MI PAIS
16] SOPA DE GARRON - ANARKIA Y PUNKYTUD
17] KONAFONI - INTO THE LIGHT
18] SHITSYSTEM - NIEBERDING
19] MÖNSTER - PERSONNE N'EST CLANDESTIN
20] OLE! OLE! - IMMUN
21] TUMBA BARRERA - LA PALABRA

Stilistisch bewegt sich die Musik zwischen Punk, Hiphop, Reggae und Liedermacher.

Die CD-R kostet 6,- Euro plus Porto. Alle Gewinne fließen in gleichen Teilen an die beiden Kollektive.

Wiederverkäufer_innen erhalten 25% Rabatt.

Bestellungen an: falling-down@gmx.de

Bestell-Nummer FRD028

V.A.: ESPACIOS LIBRES - MEDIOS LIBRES (FDR028)

FALLING DOWN RECORDS
c/o Infoladen Bankrott
Dahlweg 64
D-48153 Münster

falling-down@gmx.de
www.falling-down-records.de.ms
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Montag, 17. März 2008

Anti-Antifa: Beatbox in Ganderkesee

Als Jörg Schwanker heute Morgen vor dem Spiegel stand und in sein blessurenfreies Gesicht blickte, hatte er sicherlich eine ganz andere Vorstellung des Tages. Ein Ausflug ins nördliche Niedersachsen lag vor ihm, ein Ausflug, der für ihn abrupt in einem Krankenwagen enden sollte, nachdem vorbei fliegende Fäuste und Stiefel spontan sein Gesicht gestreift hatten.
In Begleitung seiner beiden einzigen Freunde, einer Nikon D40 und dem dazugehörigen 55-200mm Teleobjektiv, besuchte Schwanker in den letzten Monaten etliche antifaschistische Demonstrationen. Für den Internetblog „antifahaha.blogspot.com“ sammelte der ehemalige FAP - Aktivist aus Recklinghausen Bilder von Antifaschist_innen, um diese dort zu veröffentlichen. So verfuhr Schwanker bereits seit August 2007. (...)

Via und tag HH
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Sonntag, 16. März 2008

My Lai: Ein Dorf wird ausgelöscht

Einen ausführlichen Beitrag zum 40. Jahrestag des Massakers von My Lai gibt es bei der "jungen Welt" - leider nur im OnlineAbo

Ronald Friedmann
Ein Dorf wird ausgelöscht
Vor vierzig Jahren ermordeten US-Soldaten mehr als 500 unbewaffnete Bewohner der südvietnamesischen Ortschaft My Lai (Son My
)
In den frühen Morgenstunden des 16. März 1968, exakt um 7.22 Uhr, landeten die drei Züge der Charlie-Kompanie, die zum Bestand der elften Infanteriebrigade der US-Streitkräfte in Südvietnam gehörte, in der Nähe des südvietnamesischen Dorfes My Lai in der Gemeinde Son My. Die etwa 120 Soldaten hatten den Befehl, Angehörige des 48. Bataillons der südvietnamesischen Befreiungsfront FNL, die in dem Ort vermutet wurden, aufzuspüren und zu töten. Denn längst zählte in dem bereits seit einem halben Jahrzehnt andauernden Krieg der USA gegen das um seine Freiheit und Unabhängigkeit kämpfende Vietnam nicht mehr die Fläche des eingenommenen gegnerischen Territoriums oder die Zahl der gefangenen Gegner oder erbeuteten Waffen, sondern es ging aus der Sicht der US-Administration nur noch um die Zahl der getöteten Feinde. Das Stichwort hieß »body count«, und das bestimmte die militärische Taktik – »search and destroy«, was wörtlich zu nehmen war: »suchen und vernichten« (...).
law.umkc.edu
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