Freitag, 29. Februar 2008

Und tschüß! Sieg der kurdischen Guerilla

Türkische Armee auf dem Rückzug aus dem Nordirak. Kriegsziele nicht erreicht
Geschlagen hat die türkische Armee eine Woche nach ihrem Einmarsch in den Nord­irak den Rückzug angetreten. Zahlreiche Militärfahrzeuge überquerten Freitag morgen die Grenze zur Türkei. Die von der Armeeführung verkündeten Ziele, die Präsenz der Arbeiterpartei Kurdistans PKK im Nordirak zu beenden und deren Führung auszuschalten, sind am Widerstand der Guerilla sowie dem Winterwetter gescheitert.

Insbesondere der Abschuß eines Kampfhubschraubers sowie die pausenlosen Schläge der Guerilla gegen die Bodentruppen hätten dazu geführt, daß die türkische Armee ihre Angriffe einstellen mußte, bewertete der von der Türkei meistgesuchte PKK-Führungskader, Murat Karayilan, das Scheitern der türkischen Invasion im kurdischen Fernsehsender Roj TV. »Sie haben Verluste gehabt, die Moral liegt am Boden«. Die türkische Armee sei hinter der Grenze kaum zwei Kilometer vorwärtsgekommen. Von über 100 getöteten türkischen Soldaten seien viele im Schnee erfroren. Auf ihrer Website sprach die Guerilla von fünf während des Krieges gefallenen Guerillakämpfern.

Der türkische Generalstab bezifferte die eigenen Verluste in einer Erklärung zum Abschluß der Bodenoffensive mit 27, während 240 Guerillakämpfer getötet und deren Camps zerstört worden seien. Der PKK sei gezeigt worden, »daß der Nordirak für sie keine sichere Region ist«. Die Armeeführung behielt sich weitere grenzüberschreitende Operationen ausdrücklich vor. Beobachter rechnen daher mit einer neuen Bodenoffensive gegen die PKK nach der Schneeschmelze. Die regierungsnahe türkische Tageszeitung Zaman meldete am Freitag unter Berufung auf Sicherheitskreise, die Armee wolle elf Militärstützpunkte auf irakischem Territorium errichten, um durch eine Pufferzone das Einsickern von PKK-Kämpfern in die Türkei zu verhindern. Während der letzten Tage hatte die Bevölkerung der irakisch-kurdischen Kleinstadt Bermerni durch Menschenketten das Ausrücken von Kampfpanzern verhindert.

Quelle: junge Welt
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Not welcome: Internationale Handelsketten

Via LabourNet findet sich folgender interessante Artikel zur Frage des Gebarens internationaler Handelsketten.

Warum internationale Handelsketten nicht willkommen sind
In einem Land, wo die "Terroristen" (Naxalbaris) massenhaft Zulauf finden bei direkten Aktionen gegen die Nahrungsmittelverteilstellen in den jeweiligen Bundesstaaten (wo es - eigentlich - unterschiedliche Preise je nach Einkommen der Bezieher geben sollte), kann es nicht verwundern, dass die verschiedenen Anläufe der Walmart und Carrefour, Metro und anderen Segnungen der Marktwirtschaft, endlich auf diesem riesigen Markt Fuß zu fassen, bisher an recht breiter Ablehnung gescheitert sind. Aber natürlich gibt es auch in Indien genügend Menschen, die es ganz toll finden, für irgendwelche Unternehmen Reklame zu laufen - und dafür noch teuer bezahlen zu müssen. Massenhafte Farmerselbstmorde auf der einen Seite, die stetig wachsende Anzahl von Patenten, die sich Unternehmen von ihren jeweiligen Behörden geben lassen auf der anderen Seite, sind der Hintergrund zu einer heftigen gesellschaftlichen Konfrontation, innerhalb derer sich immer mehr Bauern, Fischer und "Waldmenschen" zu kooperativen Zusammenschlüssen finden, die beispielsweise ohne Künstdünger arbeiten. 12 Millionen "Einzelhandelseinrichtungen" gibt es in Indien, 40 Millionen Menschen sind dort beschäftigt - die Millionen StraßenhändlerInnen nicht gerechnet - die oft genug, in kleineren Städten vor allem, Bäuerinnen sind, die Direktverkauf praktizieren. Dennoch beschäftigt der Zwischenhandel, die örtlichen "Agents" Zehntausende. Prekär und schlecht genug also der Istzustand. Für die breiten Massen der "nicht konsumfähigen" Menschen ist mit dem Einzug der transnationalen Handelskonzerne keine Besserung in Sicht, im Gegenteil.

Weiterlesen bei World-News
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Türkische Armee raus aus dem Nordirak

Die DIDF hat anläßlich des Einmarsches der türkischen Armee in irakisch Kurdistan folgende Presseerklärung veröffentlicht:

Türkische Armee raus aus dem Nordirak
Wir verurteilen den Einmarsch von türkischen Bodentruppen in den Nordirak scharf. Die Bodenoffensive stellt eine Verletzung der Souveränität des irakischen Staates und des kurdischen Autonomiegebietes dar. Sie ist eine völkerrechtswidrige Besatzungsaktion der Türkei. Dies wird den „Kurdenkonflikt“ weiter anheizen und zu einer weiteren Destabilisierung des Nahen Ostens führen.

Tayyip Erdogan, der sich gerne als stabilisierender Faktor in der Region gibt, hat eine fatale Aktion angeordnet.
Nachdem das Parlament der Regierung im Oktober freie Hand für Militäreinsätze im Nordirak gegeben hatte, war die Eskalation des Konfliktes nur eine Frage der Zeit. Aus den vergangenen Jahrzehnten sollte man jedoch gelernt haben, dass das „Kurdenproblem“ nicht militärisch zu lösen ist. Es ist zu befürchten, dass Zivilisten im Nordirak zu Schaden kommen und der Konflikt weiter an Schärfe gewinnt. Die antikurdische Hetze in der Türkei und in Europa wird zunehmen. Rechtsextreme türkische Organisationen werden versuchen, den Konflikt wieder nach Deutschland zu tragen.
Ziel aller demokratischen Kräfte, auch in Deutschland, muss es sein, dass die Militäroperation schnellstmöglich ein Ende findet und der Konflikt auf demokratischem Wege gelöst wird.
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Donnerstag, 28. Februar 2008

Fotos vom letzten Heimspiel St. Pauli

Tja, leider haben die USP gerade Probleme mit der Datenbank. Die besten Bilder - meiner bescheidenen Meinung nach - wurden daher per Mail verlinkt. Meine beiden Favoriten:

20080224_MG_2489
20080224_MG_2485

Diese und andere Bilder gibt's hier:
 http://img3.imagebanana.com/img/dy20u4o/pano1.jpg
 http://img3.imagebanana.com/img/16j3uv5z/20080224_MG_2335.jpg
 http://img3.imagebanana.com/img/sacw4xrs/20080224_MG_2379.jpg
 http://img3.imagebanana.com/img/dm7ymg1/20080224_MG_2399.jpg
 http://img3.imagebanana.com/img/i4e2vyoy/20080224_MG_2417.jpg
 http://img3.imagebanana.com/img/ae5qq93/20080224_MG_2426.jpg
 http://img3.imagebanana.com/img/gyl1oya3/20080224_MG_2431.jpg
 http://img3.imagebanana.com/img/lulkn316/20080224_MG_2485.jpg
 http://img3.imagebanana.com/img/qdt9e2ts/20080224_MG_2486.jpg
 http://img3.imagebanana.com/img/s6a40yz0/20080224_MG_2487.jpg
 http://img3.imagebanana.com/img/i5u3v59i/20080224_MG_2489.jpg
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Sonntag, 24. Februar 2008

Verbandstagung der Deutschen Burschenschaft stören!

Vom 29. Februar bis zum 02. März 2008 findet in Berlin eine Verbandstagung der völkisch-nationalen Deutschen Burschenschaft (DB) statt. Zu der Veranstaltung unter dem Motto: "Das Selbstverständnis der Deutschen Burschenschaft" werden einige hundert Korporationsstudenten erwartet.

Im Dachverband DB sind ca. 15 000 Mitglieder aus rund 120 Burschenschaften organisiert. Das politische Spektrum reicht von konservativ bis offen rechtsextrem. Wie alle Burschenschaften stehen auch die in der DB organisierten für ein elitäres sowie rassistisches, sexistisches, antisemitisches und homophobes Weltbild.

Am 01. März 2008 findet eine antifaschistische Demonstration unter dem Motto: „den rechten Konsens brechen!“ statt zu der unter anderen auch der RefRat aufruft.

Die Demonstration beginnt um 19h am U-Bahnhof Uhlandstrasse.

Weiter Informationen zur Problematik studentischer Verbindungen und speziell zur Deutschen Burschenschaft finden sich zum Beispiel in diesen zwei Readern:

APABIZ – Reader

Reader der AntiFa TU

Ausserdem findet am Montag den 25.02. im Rahmen des Anarchistischen Infocafés eine Veranstaltung zu Burschenschaften, mit aktuellen Infos zur Mobilisierung gegen die DB-Verbandstagung statt. 20:00 Uhr im New Yorck 59 (linker Seitenflügel des Bethanien, Mariannenplatz 2, Kreuzberg)

Ein aktuelles Beispiel für rechtsextreme DB Burschenschafter ist Jürgen W. Gansel. Gansel sitzt derzeit für die NPD im sächsischen Landtag und ist Mitglied der DB “Burschenschaft Dresdensia-Rugia zu Gießen“.

http://www.refrat.hu-berlin.de/ via antira
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Samstag, 23. Februar 2008

Peitsche für Teilnahme an Maidemonstration

Der iranische Gewerkschafter Seddigh Amjadi wurde am 16. Februar in Sanandaj, Hauptstadt der iranischen Provinz in Kurdistan wegen seiner Teilnahme an einer illegalen Demonstration am 1. Mai 2007 zu 10 Peitschenhieben und einer Geldstrafe verurteilt und ausgepeitscht. Inzwischen droht weiteren ArbeiterInnen  wegen ihrer Teilnahme an der Demonstration die gleiche Strafe.

Es wird dazu aufgerufen, Protestmails zu schreiben an:

Supreme Leader:
Ayatollah Seyed Ali Khamenei Office of the Supreme Leader
Islamic Republic Street
Shahid Keshvar Doust Street Tehran, Iran
Email

The President:
Mahmoud Ahmadinejad The Presidency
Palestine Avenue
Azerbaijan Intersection
Tehran, Iran
Email

The Head of the Judiciary:
Ayatollah Mahmoud Hashemi Shahroudi Office of the Head of the Judiciary Pasteur St.,Vali Asr Ave., South of Serah-e Jomhouri, Tehran, Iran
Email

Die Mails sollen an die WPI’s International Labour Solidarity Committee sowie an: "International Labour Solidarity Committee of the Worker-communist Party of Iran (ILSC-WPI)", Head office: Co-ordinator: Shahla Daneshfar, Public Relations: Bahram Soroush zur Kenntnis weitergeleitet werden.

Via entdinglichung / Hinweis auf den Bericht "May Day activist fined and whipped in Iran" beim Socialist Blog.
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Freitag, 22. Februar 2008

Horst-Wessel-Demo verboten

Eine Neonazi-Demonstration im saarländischen Neunkirchen zur Verherrlichung des SA-Idols Horst Wessel ist vom Landratsamt verboten worden. 200 Teilnehmer hatte ein Gedenkkomitee Horst Wessel für den Aufmarsch am Samstag angemeldet, doch der Anmelder war für die Kreisbehörde gar nicht erreichbar.

Via redok
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Berlin: 1. offenes Bündnistreffen am 4. März

Nachdem die letzten beiden (Euro)Maydayparaden ein voller Erfolg waren, soll es auch im Jahr 2008 wieder eine Maydayparade mit Aktionen und Veranstaltungen im
Vorfeld und danach in Berlin geben. Aus diesem Grund wird zum 1. Offenen Bündnistreffen einladen. Das Treffen findet statt am 04.03.08 um 19:30 Uhr im Versammlungsraum (1. Stock) des Mehringhofs (Gneisenaustr. 2a in Berlin-Kreuzberg).

Mayday?

In den letzten zwei Jahren konnten am 1. Mai jeweils mehrere tausend Menschen mobilisiert werden, die sich an der Parade rund um das Thema Prekarisierung beteiligten und ihrem Protest gegen unsichere Arbeits- und Lebensbedingungen Ausdruck verliehen. Trotz dem Erfolg der Demonstrationen gab es von Beginn an den Anspruch, mehr als ein Event zu sein, das lediglich einmal im Jahr stattfindet. Der Mayday möchte Ausgangspunkt und Ausdruck alltäglicher Kämpfe und Organisierung sein, weswegen auch das Berliner Bündnis kontinuierlich zu verschiedenen Themenfeldern aktiv war. So wurde im Rahmen des Mayday zum G8 Gipfel mobilisiert, sich an der „Freiheit statt Angst“-Demo beteiligt, sich gegen Stadtumstrukturierung in Kreuzberg-Friedrichshain engagiert, eine Veranstaltungsreihe und Workshops organisiert sowie mit dem Hamburger Mayday-Bündnis seit November 2007 in der Kampagne "Mir reicht's...nicht!" zusammen gearbeitet. Auch international tut sich was: Ende Februar findet in Berlin ein Treffen mit VertreterInnen verschiedener europäischer Maydaystädte statt. All diese Punkte zeigen, dass die (Euro)Mayday Bewegung in Berlin angekommen ist und sich mit dem Ziel, dem prekären Alltag den Kampf anzusagen, etabliert hat.

Mayday!

Unsere Unzufriedenheit mit prekären Arbeits- und Lebensverhältnissen wollen wir auch beim Mayday 2008 wieder thematisieren. Gründe, sich ins Handgemenge zu stürzen, gibt es schließlich genug. Miese Arbeitsbedingungen und schikanöse Arbeitsämter, hässliche Stadtumstrukturierung, rassistische Ausländerbehörden und die Privatisierung öffentlicher Güter ... kurz der Kapitalismus. So vielschichtig sich das Thema Prekarisierung darstellt, so facettenreich wünschen wir uns auch das Bündnis. Deshalb möchten wir Euch einladen, eure alltäglichen Kämpfe und euren Widerstand ins Bündnis und auf die Parade zu tragen und sichtbar zu machen. Der Mayday soll den unterschiedlichsten Menschen die Möglichkeit bieten sich zu beteiligen. Aus diesem Grund soll der Charakter der Parade und die Arbeit im Bündnis wieder offen und leicht zugänglich sein, insbesondere für Menschen, die (noch) nicht organisiert sind. Wir möchten wieder vermittelbare Forderungen stellen, die in erster Linie FÜR etwas stehen und in diesem Sinne auch ein Motto kollektiv erarbeiten. Und natürlich hoffen wir, dass es nicht nur bei der Parade am 1. Mai bleibt, sondern darüber hinaus der Kampf gegen den prekären Alltag stattfindet.

Ihr seid alle eingeladen, Euch am Mayday Bündnis zu beteiligen. Der Mayday ist, was ihr daraus macht. Kommt deswegen zum Offenen Bündnistreffen am 04.03.08 um 19:30Uhr im Versammlungsraum des Mehringhofs.

Mayday-Bündnis Berlin, Februar 2008
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Samstag, 16. Februar 2008

Zum G8 Gipfel 2008 in Hokkaido...

... gibt es hier ein paar Informationen zur Infotour japanischer AntiG8 Aktivistinnen

Redblog hat eine Linkliste zum Gipfel zusammengestellt:
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Freitag, 15. Februar 2008

Endlich: Norwegen verklagt Thor Steinar

Das Land Norwegen hat wegen »widerrechtlicher Verwendung staatlicher Hoheitszeichen« Anzeige gegen die bei Neonazis beliebten Modemarke Thor Steinar erstattet. Damit will das Land verhindern, daß die Marke weiterhin die norwegische Flagge auf ihre Textilien druckt und für Werbezwecke mißbraucht. Laut dem deutschen Markengesetz dürfen offizielle Staatssymbole nicht zur Kennzeichnung von Waren oder Dienstleistungen benutzt werden.

Junge Welt
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Mittwoch, 13. Februar 2008

Lebenshilfe

Während sich die zwei Blogs hier mit trivilalen Dingen wie dem Traum vom großen Geld oder Lebenshilfe (übrigens eine Wiederholung) abgeben mische ich mich in die Debatte ein mit einer Handreichung für ein reales Problem:

Wie erweckt man das Interesse eines Menschen, der im Flugzeug neben einem sitzt??

1. Hol dein Notebook aus der Tasche
2. Öffne es langsam und ruhig
3. Schalte das Notebook ein.
4. Vergewissere dich, dass die Person neben dir auf deinen Bildschirm sieht
5. Starte eine Dateisuche auf dem Notebook
6. Mach die Augen zu und hebe deinen Kopf zum Himmel
7. Atme tief ein und klicke auf diesen Link
8. Genieße den Gesichtsausdruck deines Nachbarn
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