Sonntag, 6. Mai 2007

Für Mumia auf die Straße gehen...

Mumia

Wir unterstützen die Aktion von redblog
Macht euch bereit für die Notfallproteste! Macht euch bereit für die Notfallproteste!

Samstag, 5. Mai 2007

Aktionstag Globale Landwirtschaft am 3. Juni in Rostock

Anläßlich des G8 Gipfels in Heiligendamm findet nicht nur die Demonstration am 2. Juni statt, sondern eine ganze Reihe anderer Veranstaltungen, wie beispielsweise der Aktionstag Landwirtschaft am 3. Juni:
WIDERSTAND IST FRUCHTBAR

Aktionstag Globale Landwirtschaft am 3. Juni in Rostock

Jedes Jahr sterben weltweit 30 Millionen Menschen an den Folgen von Hunger und Unterernährung. Unterschiedliche Prozesse wie erzwungene Marktöffnungen, Preisdiktate durch Supermarktketten oder die Subventionierung der Lebensmittelproduktion für den Export zerstören systematisch die Existenzgrundlagen unzähliger Kleinbauern und -bäuerinnen insbesondere in den ärmeren Ländern. Monokulturen und Massentierhaltung haben katastrophale Auswirkungen auf natürliche Ressourcen wie Böden, Wasser oder biologische Vielfalt. Und auch die Qualität von Nahrungsmitteln wird hierdurch stark in Mitleidenschaft gezogen. Global agierende Konzerne des Nordens wie Monsanto oder Bayer eignen sich genetische Ressourcen des Südens mit Hilfe so genannter "geistiger Eigentumsrechte" an und versuchen so, die Kontrolle über die Produktion von Nahrungsmitteln zu gewinnen. Aber auch in den industrialisierten Ländern herrschen ruinöser Preisdruck und massive Konzentrationsprozesse in der Landwirtschaft.

Entgegen der Rhetorik der Hunger- und Armutsbekämpfung, die jeden G8-Gipfel begleitet, verfolgen die reichsten Industrieländer eine zerstörerische, neoliberal zugespitzte Agrar- und Fischereipolitik, die zu mehr Vertreibung, Hunger und rasant wachsender Ungleichheit führt. Hiervon profitieren weltweit vor allem transnationale Konzerne und Großagrarier. Dagegen organisieren sich rund um den Globus Kleinbauern und -bäuerinnen, LandarbeiterInnen und Landlose, um ihre Interessen gegen Großgrundbesitzer, Großkonzerne, Regierungen und internationale Institutionen durchzusetzen. Sie besetzen Land, kämpfen gegen die Privatisierung von Wasser, brennen Genfelder ab, gründen Kooperativen sowie Erhaltungsprojekte für ihr traditionelles Saatgut. Sie kämpfen für Ernährungssouveränität, d.h. für das Recht, ihre Landwirtschaft und ihre Ernährung selbst zu bestimmen. In Solidarität mit diesem weltweiten Widerstand und weil Nahrungsmittel und Landwirtschaft Lebensgrundlage für alle sind, tragen wir den Protest zum G8-Gipfel nach Heiligendamm.

Der Aktionstag am 3. Juni lädt mit vielfältigen Aktionsformen möglichst viele Menschen zum Mitmachen ein. Er beginnt mit einer Demonstration mit Traktoren und Großpuppen durch die Rostocker Innenstadt und endet mit einer Veranstaltung beim Agro-Bio-Technikum mit den Gen-Versuchsfeldern in Groß Lüsewitz 15 km östlich von Rostock. Dazwischen findet für Aktive und Mobile eine Rallye über verschiedene Info- und Aktionspunkte statt. Mit dabei sind VertreterInnen von Kleinbauernverbänden, Landarbeiterorganisationen und genkritischen Netzwerken aus Nord und Süd (Via Campesina, Conféderation Paysanne und andere).

Demonstration von der Uni Rostock zum Neuen Markt

10.00 Uhr Vorprogramm (Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät der Uni Rostock)
10.30 Uhr Auftakt (Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät der Uni Rostock)
11.30 Uhr Demo-Beginn
12.30 Uhr Abschlusskundgebung (Neuer Markt)

Rallye von Rostock nach Groß Lüsewitz

13.30 Uhr Start der Rallye am Ort der Abschlusskundgebung vorbei an verschiednen Stationen mit Infos und kreativen Aktionen zum Zusammenhang von G8 und Globaler Landwirtschaft: Getreidesilos im Rostocker Hafen, Erdbeerplantage mit prekären Beschäftigungsverhältnissen, Großmastanlage, Fastfood-Restaurant, Tierversuchsinstitut, Lebensmitteldiscounter,.
Der eigenen Fantasie bei den Aktionen sind dabei ebenso wenig Grenzen gesetzt wie der Bewegungsenergie bei der Teilnahme an der Rallye: zu Fuß, mit Skatern, Fahrrädern, Traktoren, Autos, Bussen. Es fährt allerdings auch stündlich ein Regionalzug nach Groß Lüsewitz.

Kundgebung und Dorffest in Groß Lüsewitz

ab 13.00 Uhr Bunter Protest gegen das hier ansässige Agro-Bio-Technikum und dessen umstrittene Genforschung und Freilandversuche. Kundgebung, Bühnenprogramm, Info-, Aktions- und Essstände, Straßentheater, Spiele, Musik u.v.m.
Infos und Kontakt: Aktionsnetzwerk G8 und Globale Landwirtschaft, www.g8-landwirtschaft.net
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Mittwoch, 2. Mai 2007

G8 Proteste: Spenden zur Vorfinanzierung der Campingplätze benötigt

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Samstag, 28. April 2007

Gesichter der Migration. Von gestern zu morgen - Ausstellungseröffnung im Kreuzberg Museum

Heute findet die Eröffnung der Ausstellung “Gesichter der Migration. Von gestern zu morgen” am Sonnabend, um 18.00 Uhr statt.

Die Ausstellung selber geht von 29. April bis 10. Juni 2007

Ansichten und Lebensformen von „Migranten“ sind immer häufiger Gegenstand der öffentlichen Diskussion. Am vermeintlichen Grad deren Integration oder Desintegration entzünden sich die Gemüter. Die Betroffenen selbst kommen dabei selten zu Wort. Für diese Ausstellung haben junge Berliner/innen Angehörige der ersten sowie der dritten und vierten Generation von Migrantinnen und Migranten fotografiert und interviewt: Wie präsentieren sie sich selbst? Was denken und fühlen sie? Wie gestalten sie ihre Freizeit und welche Hoffnungen hegen sie für die Zukunft? Entstanden ist ein facettenreiches Bild von Kreuzberger/innen mit Migrationshintergrund. Ausstellung und Katalog sind ein Kooperationsprojekt zwischen der Jugend- und Kulturgemeinschaft Berlin e.V., dem Verein Fita und dem Fotografen Matthias Zielfel.

Eröffnung: Sonnabend, 28. April 2007 um 18.00 Uhr

Portraitierte und Ausstellungsmacher werden anwesend sein.
Es spricht: Sigrid Klebba, Stadträtin für Bildung und Kultur

Im Begleitprogramm:

Sonnabend, 26. Mai um 18.00 Uhr
Emine Sevgi Özdamar liest aus
»Sonne auf halbem Weg. Die Istanbul-Berlin-Trilogie«
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Mittwoch, 25. April 2007

Wir erklären: Naziaufmärsche zu blockieren ist unser Recht

Als am 3. März 2007 wieder einmal Nazis zum Waldfriedhof in Halbe marschieren wollten, stellten sich einige hundert Menschen auf die Straße um den Aufmarsch zu blockieren. Einige von ihnen spannten ein Transparent zwischen Bäume und hängten sich an die Seile.

Die Polizei räumte den Nazis rücksichtslos den Weg frei. Dabei wurden Leute geschoben und getreten, der Vorsitzende der Fraktion der Linkspartei. PDS des Kreistages Oberhavel, Peter Linger, wurde von einem Polizisten so heftig attackiert, dass er sich einen komplizierten Handgelenkbruch zuzog. Andere trugen Prellungen und blaue Flecken davon.

Anschließend stellte die Polizei von 70 Menschen die Identität fest. Die Betroffenen waren zum einen von der Polizei eingekesselt und zum andern willkürlich aus der Gruppe protestierender Menschen herausgegriffen worden.

Zwei Wochen später bekamen alle einen Bußgeldbescheid über 124 €. Der Vorwurf: "Sie handelten ordnungswidrig, indem Sie sich trotz Auflösung (...)durch die(...)Behörde nicht unverzüglich vom Versammlungsort entfernten."

Es ist ein Unding, dass einerseits von PolitikerInnen aller Parteien immer wieder Zivilcourage gegen Rechts eingefordert wird und andererseits tatsächlich gezeigte Zivilcourage mit Bußgeldverfahren und teils schweren Verletzungen "bezahlt" werden muss. Blockaden von Naziaufmärschen sind ein legitimes Mittel sich gegen Naziaufmärsche zur Wehr zu zusetzen. Viele von den Bußgeldbescheiden Betroffenen haben das skandalöse Verhalten der Brandenburger Polizeibehörden nicht hingenommen und Widerspruch gegen die Bescheide eingelegt. Schließlich waren Sie im November 2006 von der Öffentlichkeit, der Presse und von zahlreichen Brandenburger Parteienvertretern für das bejubelt worden, weshalb sie jetzt bestraft werden sollen, der Blockade des nazistischen Heldengedenkens in Halbe.

Wir erklären:
Wenn Nazis marschieren, werden wir dagegen protestieren. Wenn es notwendig ist mit einer Blockade! Denn Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen!

Wir fordern die Rücknahme der Bußgeldbescheide!

Bezahlt wird nicht!

Mehr unter www.redhalbe.de.vu
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Dienstag, 24. April 2007

Mumia Abu Jamal: 25 Jahre in der Todeszelle - Happy Birthday!

Mumia Abu-Jamal wird heute 53 Jahre alt. Er sitzt seit 25 Jahren in der Todeszelle.


Mumia Abu-Jamal wurde am 24. April 1954 unter dem Namen Wesley Cook in Philadelphia geboren. Er wuchs in den „Projects“, städtischen Wohnbausiedlungen für Schwarze, Arme und sozial Benachteiligte auf und wurde bereits früh mit dem Rassismus der US-amerikanischen Gesellschaft konfrontiert. Anfang 1969 gehörte er zu den Mitgründern der Black Panther Party in Philadelphia. Nach seiner Schul- und Collegezeit arbeitete Mumia Abu-Jamal bis zu seiner Verhaftung und Mordanklage im Dezember 1981 als progressiver Radiojournalist und berichtete über Themen wie Wohnungsnot, Polizeibrutalität und den fortgesetzten Krieg der Stadt Philadelphia gegen die radikalökologische Organisation MOVE. Er ist seit Mai 1983 in den Todestrakten des Bundesstaates Pennsylvania inhaftiert und kämpft bis heute für die Aufhebung seines Urteils, einen neuen Prozess und seine Freilassung. Er hat seine journalistische Tätigkeit auch im Gefängnis fortgesetzt und ist Verfasser mehrerer Bücher und vieler Hunderter Kolumnen zu historischen und aktuellen Fragen. Er ist verheiratet mit Wadiya Jamal und hat zwei Söhne, eine Tochter und mehrere Enkel.

„Sofortige Freiheit für Mumia Abu-Jamal!“

Weitere Informationen:
Wikipedia Eintrag
Mumia.de eine umfassende deutschsprachige Solidaritätsseite
Freedom Now! ist das Online-Bulletins des internationalen Verteidigungskomitees, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, das Eintreten für die Abschaffung der Todesstrafe in einen erweiterten Zusammenhang zu stellen.
Eine Onlineunterschriftensammlung ist eine der zajhlreichen Möglichkeiten, sich solidarisch zu zeigen.

Wir empfehlen für Interessierte das Buch von Michael Schiffmann: "Wettlauf gegen den Tod"

“Wettlauf gegen den Tod von Michael Schiffmann ist eine 320seitige Tiefenstudie des Falles von Mumia Abu-Jamal, eines radikalen schwarzen Journalisten, der 1982 fälschlicherweise des Mordes an einem Polizeibeamten schuldig gesprochen und zum Tode verurteilt wurde.
Der Fall wird hier in die Verfassungsgeschichte der USA eingebunden, in den Kampf der afroamerikanischen Bevölkerung um Gleichberechtigung, in die Geschichte der Black Panther Party und zeigt auf diesem Hintergrund, wie Abu-Jamal Opfer einer bewussten Falschbeschuldigung wurde, weil er schwarz, arm und aufgrund seiner journalistischen Tätigkeit bei den Behörden
verhasst war.”

Via redblog bin ich auf die 3 teiligen Videos “From Death Row, Mumia Abu Jamal” gestoßen:







Siehe unsere bisherigen Beiträge
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Sonntag, 22. April 2007

Mobilisierungsclip für die in eineinhalb Monaten stattfindenden G8-Proteste

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Lesung mit Regina Scheer

Im Rahmen der Ausstellung "Das hat es bei uns nicht gegeben - Antisemitimus in der DDR" im Rathaus Lichtenberg wird Regina Scheer aus ihrem Buch "Im Schatten der Sterne lesen". Es entsteht ein eindruckvolles, erschütterndes Bild dieser Jugendlichen, die leben und lieben wollten, aber ausgegrenzt waren, weil sie den NS-Gesetzen nach als Juden oder Halbjuden galten. Die Geschichte der Herbert Baumgruppe fand bis heute wenig Beachtung, wurde umgedeutet oder vereinnahmt. Die Lesung findet in Kooperation mit dem Studio im Hochhaus und der Netzwerkstelle Licht-Blicke statt. Weitere Veranstaltungen, die sich ausführlicher mit der Ausstellung beschäftigen, sind geplant und werden
in kürze veröffentlicht.

Veranstaltungsort: Rathaus Lichtenberg
Möllendorffstraße 6, 10367
Berlin
Datum: 24. 04. 07 um 19.00 Uhr



Netzwerk für Demokratie und Toleranz
Tel: 030/99270555
netzwerk-lichtenberg@gmx.de
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Freitag, 20. April 2007

Horb: Stadt will Neonazi-Marsch einschränken

Der Artikel aus dem "Tagblatt" belegt, daß mal wieder Parteiinteressen über den Kampf gegen die Faschisten gestellt wird:

(ael). Auch die Polizei konnte der Stadtverwaltung Horb keine Verbots-Gründe für den Neonazi-Aufmarsch am 12. Mai nennen. Das heißt, die Demo wird stattfinden – aber unter Auflagen.

Nach einem Treffen zwischen Polizei und Stadtverwaltung am Mittwoch erwägt die Stadt, Auflagen für die Neonazi-Demonstration am 12. Mai zu erlassen und die Marsch-Route einzuschränken. Am selben Tag ist eine HGV-Veranstaltung in der Innenstadt, die den Marktplatz als Kundgebungs-Ort für die Neonazis blockiert. Hinzu kommen ein Tag der offenen Tür der Firma Brueninghaus und eine Gegendemo.

In der nächsten Woche soll ein „Kooperations-Gespräch“ mit dem Anmelder des braunen Aufmarsches stattfinden – mit dem vorbestraften NPD-Mann Axel Heinzmann. Aus Sicht der Verwaltung könnten die „Freien Nationalisten“ und NPDler vom Bahnhof aus stadtauswärts bis zum Parkplatz beim Elektrizitäts-Werk laufen und dann zur Panoramastraße. Die Gegendemo soll auf den Bereich zwischen Flößerwasen und Berufsakademie beschränkt werden, damit sich Demokraten und Neonazis nicht treffen.

In den nächsten Tagen wird ein Gespräch von CDU, SPD, FDP und „Grünen“ bei Oberbürgermeister Michael Theurer stattfinden, um die Vorgehensweise bezüglich des Neonazi-Marschs zu diskutieren. Es gibt Hinweise, dass es innerhalb des Parteinspektrums Vorbehalte untereinander gibt – vor allem gegenüber der WASG, die bereits eine Gegendemo angemeldet hat. Aus dem Bereich der Horber Bürger-Vereinigungen wird ein Bündnis gegen Rechts angestrebt, das für alle offen ist.


Hier der bemäkelte Aufruf der WASG:

AN ALLE DEMOKRATISCHEN PARTEIEN, VEREINE, GRUPPEN, ORGANISATIONEN und BÜRGER!


Am 12. Mai 2007 wollen der "NPD-Kreisverband Schwarzwald Baar" und eine Organisation namens "Parteifreie Kräfte aus Süddeutschland" in Horb a. N. eine Demonstration veranstalten und haben diese bei der Stadt Horb angemeldet. Sofort nachdem uns, dem Ortsverband Horb und Umgebung der WASG, dieser Aufruf bekannt geworden ist, haben wir eine Gegendemonstration bei der Stadt Horb angezeigt.


WIR RUFEN HIERMIT ALLE DEMOKRATISCHEN KRÄFTE IN HORB, IN BADEN-WÜRTTEMBERG UND IN GANZ DEUTSCHLAND AUF, SICH UNS ANZUSCHLIESSEN! LASST UNS EIN BREITES BÜNDNIS FÜR DIE DEMOKRATIE SCHLIESSEN!


Gebt der Nazi-Brut keine Chance! Wir können es nicht dulden, dass wir hier in Horb mit rechten Parolen zugetextet werden, unsere Kinder und Jugendlichen von der rechtsradikalen Propaganda verführt werden und Horb zum Synonym für rechte Diffamierung und Verklärung wird! WEHRT EUCH DAGEGEN! GEMEINSAM MIT UNS!


Aber: FRIEDLICH! Wir wollen auf gar keine Fall eine gewaltsame Eskalation! VON UNS DARF KEINERLEI GEWALT AUSGEHEN!


Als Sprecher für die WASG Horb und den Kreisverband Calw/Freudenstadt der WASG bitte ich alle demokratischen Kräfte: lasst uns gemeinsam gegen die Rechten vorgehen! Wir sollten ein Treffen vereinbaren, um die Einzelheiten zu klären. Vorschläge zu Ort und Zeit sind willkommen!


Ich hoffe auf zahlreiche und schnelle Antworten! Gerne per E-Mail, schriftlich oder Telefon, Adresse: Rolf Eberhard, Nagolder Str. 25, 72160 Horb - Talheim, Tel.: 07486-45490.


Mit freundlichen Grüßen


Rolf Eberhard

2. Vorsitzender OV Horb und Umgebung

Schatzmeister KV Calw/Freudenstadt

Delegierter im erw. Landesvorstand der WASG


Weitere Informationen:

"Neckar Chronik"
Autonome Antifa
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