Antifaschismus

Dienstag, 21. August 2007

Alles Mythen & Märchen?

Nachdem ich gestern hier die Info der autonomen Antifa Freiburg zu den Progromen in Mügeln verbreitet habe, habe ich bei trueten.de einige Informationen über die angeblich "nicht existierende" rechte Szene in Mügeln zusammengefaßt. Meine Konsequenz:

Macht euch bereit für die Notfallproteste! Macht euch bereit für die Notfallproteste!

Montag, 20. August 2007

Pogrom knapp verhindert

In Mügeln haben 50 Deutsche acht Inder durch die Stadt gehetzt. Die Nazis verfolgten die Männer von einem Stadtfest bis in eine Pizzeria, alle Inder wurden dabei verletzt. Die Angreifer hätten Scheiben des Restaurants eingeworfen und das Auto des Besitzers beschädigt. Bei dem Angriff wurde Naziparolen wie „Ausländer raus“ und „Hier regiert der nationale Widerstand“ gerufen, nur knapp konnte ein Pogrom verhindert werden. Die Bullen teilten mit, dass „in alle Richtungen ermittelt“ werde, aber „auch eine fremdenfeindliche Straftat“ möglich sei.

Quelle
Macht euch bereit für die Notfallproteste! Macht euch bereit für die Notfallproteste!

Samstag, 18. August 2007

Naziangriff am 07.07.07 im Hauptbahnhof Frankfurt / Main

In Frankfurt am Main konnten am 7. Juli 2007 rund 632 Nazis marschieren. Sie wurden beschützt von 8.000 Bullen mit Wasserwerfern, Knüppeln und Fäusten vor mehreren tausend AntifaschistInnen.

Die Nazis marschierten in Frankfurt-Hausen zwischen den Autobahnen durch menschenleere Straßen. Als Reaktion gab es Blockaden und militanten Widerstand gegen die Deutsche Bahn, welche den Transport der Nazis gewährleistete und dafür mit rund 300.000 Euro Sachschaden bezahlte. Nazis und Antifas warfen Steine und Flaschen, über 200 Antifas wurden vorübergehend festgenommen.



Bei der Abreise griffen die Nazis im Frankfurter Hauptbahnhof AntifaschistInnen mit Steinen an.

Macht euch bereit für die Notfallproteste! Macht euch bereit für die Notfallproteste!

Nazi Schulungszentrum in Anklam?

Anklams Bürgermeister Michael Galander (parteilos) prüft einem Bericht von NDR 1 Radio MV zufolge rechtliche Schritte, um die mögliche Einrichtung eines NPD-Schulungszentrums zu verhindern. Das Nordmagazin im NDR Fernsehen hatte am Freitag berichtet, dass zwei Angehörige der Neonazi-Szene bei einer Zwangsversteigerung Möbelkaufhaus in der Kreisstadt. Die Kaufsumme in Höhe von 17.000 Euro soll NDR 1 Radio MV zufolge bereits an den bisherigen Eigentümer, die Sparkasse Vorpommern, überweisen worden sein.


Quelle
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Freitag, 17. August 2007

Wunsiedel verboten aber: Alle Fascho - Ersatzveranstaltungen erlaubt!

Gerichte machen Neonazis die Straßen frei. Heß-»Gedenken« in Wunsiedel bleibt zwar untersagt, dafür wurden alle Ersatzveranstaltungen erlaubt. Antifaschisten mobilisieren nach Jena

Nach dem Verbot des sogenannten Heß-»Gedenkens« an diesem Samstag im oberfränkischen Wunsiedel wurden Ersatzveranstaltungen der Neonazis in München, Jena, Gräfenberg und Friedrichshafen erlaubt. Das durch die Stadt Jena erlassene Verbot des von der NPD-Thüringen angemeldeten Aufmarschs hat das Verwaltungsgericht Gera am Donnerstag kassiert. Die Stadt verzichtete darauf, Rechtsmittel gegen die Entscheidung einzulegen. Auch im oberfränkischen Gräfenberg setzte das Verwaltungsgericht das Verbot des Landratsamts Forchheim außer Kraft. In Friedrichshafen am Bodensee war es gar nicht erst zu einem Verbot gekommen. Lediglich das Verbot einer Kundgebung unter dem Motto »Rudolf Heß – Märtyrer des Friedens« am Freitag abend in München bestätigte das zuständige Gericht. Eine zweite Veranstaltung der Rechten in der bayerischen Landeshauptstadt wurde allerdings unter stengen Auflagen genehmigt. Ein Bezug auf Rudolf Heß ist bei allen Veranstaltungen verboten.

Am vergangenen Montag hatte das Bundesverfassungsgericht den »Gedenkmarsch« für den Hitler-Stellvertreter Rudolf Heß im oberfränkischen Wunsiedel endgültig verboten. Es begründete die Entscheidung mit dem erweiterten Volksverhetzungsparagraphen (§130 Abs. 4 StGB). Er macht die Untersagung einer öffentlichen Versammlung möglich, die die »nationalsozialistische Gewalt- und Willkürherrschaft billigt, verherrlicht oder rechtfertigt«. Daraufhin wichen die Neonazis auf andere Städte aus. Im Laufe der Woche war es zu zahlreichen Gerichtsverhandlungen gekommen, um die Verbote von Veranstaltungen der Neonazis zu prüfen. Knackpunkt aller weiteren Verhandlungen war, ob es sich um Ersatzveranstaltungen des verbotenen Heß-»Gedenkens« in Wunsiedel handelt. Die zuständigen Gerichte sahen wenig Anhaltspunkte für eine solche »Umwidmung«. Als »skandalös« bezeichnete die Partei Die Linke in Ravensburg die Entscheidung zu Friedrichshafen. Während den Neonazis dort gestattet wurde zu marschieren, sei eine antifaschistische Demonstration untersagt und lediglich eine Kundgebung genehmigt worden.

Die antifaschistische Kampagne »NS-Verherrlichung stoppen!« mobilisiert für den Samstag nach Jena. Doch auch in den anderen Städten sei es wichtig, sich den Neofaschisten entgegenzustellen, und zwar »egal, wo alte und neue Nazis versuchen, die Geschichte umzulügen, ihre »Helden« öffentlich zu ehren oder braunes Gedankengut zu verbreiten«, heißt es in der Erklärung der Kampagne.


Quelle: junge Welt
Infotelefon: 0178/3396927, ns-verherrlichung-stoppen.tk
Macht euch bereit für die Notfallproteste! Macht euch bereit für die Notfallproteste!

Sonntag, 5. August 2007

Rockt Europa nach rechts?

`Insbesondere die NPD und die neonazistischen Kameradschaften nutzen mittlerweile verstärkt die Werbewirkung von Musik für die Rekrutierung und Mobilisierung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen` - das vermeldet der Verfassungsschutz in seinem jüngsten Jahresbericht. Die Süddeutsche Zeitung gibt daher ab dem 02. August 2007 in einer Serie über die rechtsextreme Musik einen Überblick. Der erste Teil beschäftigt sich mit dem internationalen Rechtsrock in Europa und dem Wirken des Blood & Honour-Netzwerkes. Der zweite Teil trägt die gelungene Überschrift: “Neonazis in Bayern: Rechtsrock trifft auf taube Polizisten-Ohren”.

Weiterlesen im NPD Blog

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Freitag, 3. August 2007

Dresden: NPD-Jugend will feiern, Zwillinge wollen "weg von dem Zeugs"

Dresden. Die NPD-Jugendorganisation kann trotz einer Nutzungsuntersagung durch die Stadt Dresden am Samstag ihren "Sachsentag" in Dresden-Pappritz feiern.
Eine der musikalischen Attraktionen für das rechte Fußvolk sollen die amerikanischen Zwillinge von "Prussian Blue" sein - doch die 15-jährigen Blondinen scheinen allmählich von Nazi-Lyrik die Nase voll zu haben und wollen "weg von dem Zeugs".

Erst vor wenigen Wochen hatte der sächsische Landesverband der "Jungen Nationaldemokraten" (JN) die Sommerfete als "Sachsentag" angekündigt, die das in diesem Jahr ausfallende "Deutsche Stimme"-Pressefest ersetzen soll. Zwar waren einige NPD-Funktionäre als Redner angekündigt - vor wenigen Tagen kam noch Thomas Gerlach vom "Kampfbund deutscher Sozialisten" (KDS) als Redner hinzu -, doch vor allem sollte es wohl eine Freiluft-Rechtsrockparty werden.

Das Bauaufsichtsamt der Stadt Dresden ließ sich etwas einfallen, um den Auftrieb in Pappritz zu verhindern, und erließ eine "Nutzungsuntersagung". Damit sollte zwar nicht die Veranstaltung insgesamt verboten werden, aber das Aufbauen von Bühnen auf dem Gelände sollte damit untersagt werden - für eine Musikveranstaltung das faktische Aus.

Heute wies das Verwaltungsgericht (VG) Dresden diese Verfügung jedoch zurück. Zwar würden auch bei einer politischen Veranstaltung, die vom Grundgesetz besonders geschützt wird, die baurechtlichen Vorschriften ihre Geltung behalten. Aber: die Nutzungsuntersagung wirke "faktisch als Versammlungsverbot"; die Behörde müsse bei einer Nutzungsuntersagung "dem Schutzbereich des Versammlungsgrundrechts Rechnung tragen und dies in ihre Ermessensausübung einstellen".

Ausdrücklich offen ließ die Kammer allerdings, ob die Behörde generell die Nutzung des betroffenen Grundstücks als Veranstaltungsfläche verbieten kann. Die Stadt Dresden kann gegen den VG-Beschluss noch Beschwerde beim Sächsischen Oberverwaltungsgericht in
Bautzen einlegen. Damit kann die NPD-Jugend noch nicht ganz sicher sein, ob ihre Party in Pappritz am Samstag wirklich stattfinden kann.

Blonde Zwillinge wollen "weg von dem Zeugs"

prussian_blue_2005
"Prussian Blue" vor zwei Jahren: 13-jährige mit Hitler-Smilie-T-Shirts

Sicher waren sich die Veranstalter dagegen, dass die auftretenden Musiker dem einschlägigen Publikum die rechte Botschaft vermitteln würden. Doch zumindest den zwei blonden Teenagern Lamb und Lynx Gaede aus den USA, die unter dem Namen "Prussian Blue" seit etwa zwei Jahren in der braunen Szene mit Nazi-Geträllere und Rudolf Hess-Hymnen Furore machen, scheint mittlerweile die Lust am Hass-Gesang zu schwinden, wie eine Fernseh-Dokumentation mit dem Titel externer Link"Nazi Pop Twins" im britischen Channel 4 jüngst zeigte.

Das Schweizer Nachrichtenportal externer Link20minuten.ch berichtete über die einstündige Dokumentation des Filmemachers James Quinn, der längere Zeit mit der Familie Gaede verbringen konnte. Offenbar sind Großvater und Mutter der Zwillinge die treibende Kraft hinter dem Nazi-Musikschaffen der inzwischen 15-Jährigen. Als die Mutter sie nicht hören konnte, verriet Lamb Gaede
dem Reporter: "Uns beiden geht es gar nicht um 'white power'. In den letzten vier Jahren ging es nur um Politik – es hat uns total ausgelaugt. Wir wollen eine Pause. Wir wollen weg von dem Zeugs."

Und über ihre Zukunft sagte Lamb: "Ich würde so gerne das ganze Mal auf Eis legen. Wir werden dies nicht unser ganzes Leben lang machen."
Doch wenn die Teenager mal mit der Nazi-Musik aufhören und der Mutter nicht mehr folgen sollten, hat die vielleicht schon Nachwuchs für die braune Sache: ihre jüngste Tochter, inzwischen drei Jahre alt, hat sie mit dem Vornamen "Dresden" beglückt - wenn das kein Programm sein sollte.

Quelle: redok

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"Antifaschistische Initiative Heidelberg" Berufsverbot gegen Heidelberger Lehrer war laut Gericht rechtswidrig

IMG_4945Ein vom Land Hessen ausgesprochenes Berufsverbot für einen Lehramtsbewerber aus Heidelberg ist einem Urteil des Verwaltungsgerichts Darmstadt zufolge rechtswidrig zustande gekommen. Das staatliche Schulamt müsse die Einstellung des Mannes erneut prüfen, urteilte das Gericht am 2. August. Das staatliche Schulamt im Odenwaldkreis hatte den Bewerber zuvor wegen Zweifeln an dessen Verfassungstreue abgelehnt. Dagegen klagte der Mann.
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=16438
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Dienstag, 31. Juli 2007

Dresden-Pappritz: Protest gg Nazifest am 4.8.

Es war unter anderem schon bei der Antifa Dresden und beim Roten Blog zu lesen, jetzt geht es wieder los. Der "JN-Sachsentag", organisiert vom sächsischen Landesverband der "Jungen Nationaldemokraten", soll am 4. August in Dresden-Pappritz stattfinden.

Was so dröge daherkommt, entpuppt sich sehr schnell als Nazi-Festival. Dies wird von der Stadt Dresden legitimiert, in dem sie verbietet, antifaschistischen Protest gegen die menschenverachtende Ideologie mittels einer Kundgebung vor dem Gelände zum Ausdruck zu bringen. Möglichst weit weg soll der Protest stattfinden, doch dagegen wird geklagt.

Ein Jahr zuvor am 5. August 2006 fand auf selbigem Gelände das "Deutsche Stimme - Pressefest" statt. Möglich wurde dies durch den NPD-nahen und konservativ rechten Unternehmer Wolfgang Jürgens, welcher sich auch in diesem Jahr nicht scheut, den "Jungen Nationaldemokraten", sein Gelände für ihr Nazifest zur Verfügung zu stellen. Um der Stadt "eins auszuwischen" gab Jürgens dem rechten Mob eine Bühne für Nazi-Propaganda. Unter anderem konnte Frank Rennicke wieder einmal seinen antisemitischen und rassistischen Müll, mit einem verkrampften Versuch dies in einen musikalischen Rahmen zu stopfen, über den hohlen Köpfen der Zuhörer auskippen. Des weiteren spielten die einschlägig bekannten Nazibands "Agitator" und "Gigi und die Stadtmusikanten". Auch der ehemalige Angehörige der Waffen-SS, Herbert Schweiger und Hajo Hermann, der Jagdflieger und Holocaustleugner-Anwalt, berichteten aus der NS-Vergangenheit. Ungestört und nicht durch die Stadt verhindert konnte so das Volksfest der NPD stattfinden.

Weiterlesen bei IndyMedia

Kein Fußbreit den Faschisten!
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Montag, 30. Juli 2007

Ilya lebt in unseren Herzen weiter!

376708Gestern wurde Ilya Bodorajenko beerdigt. Er wurde am 21. Juli von faschistischen Banditen bei einem Überfall auf ein Anti Atom Protestcamp im sibirischen Angarsk ermordet.

Noch immer sind viele Fragen offen: Warum traf die Miliz nicht rechtzeitig ein, um den Angegriffenen zu helfen, obwohl sie ständig das Anti-Atom-Camp kontrollierten (zumal es Warnungen gab)? Welchen Hintergrund hat die Attacke der Nazi-Skinheads?

Der nächste Atomtransport von Deutschland aus (Gronau) wird schon im August erwartet. Hier kann sich die Solidarität mit den russischen Gruppen ganz konkret zeigen. Am 22. September findet zudem eine internationale Urankonferenz in Dortmund statt, wo es u.a. um die militärische Dimension der Urananreicherung, den konkreten Widerstand und die internationale Vernetzung gehen wird. Weitere Infos dazu: http://www.urantransport.de

Ein Bericht von redcapella
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