Samstag, 19. Juli 2008

Demonstration: Nazis keine Basis bieten!

Schon seit geraumer Zeit häufen sich die Naziaktivitäten verschiedenster Art in der Region um Stuttgart. Dabei stechen insbesondere der Regionalverband der neonazistischen NPD, als organisatorische Kraft, sowie der Kreis Böblingen-Sindelfingen als lokaler Schwerpunkt hervor. Neben regelmäßigen stattfindenden NPD Propaganda-Stammtischen, dient hier das monatliche Verteilen mehrerer tausend Parteihetzblättchen voller menschenverachtender Ideologie den Nazis bei ihrem Versuch, sich fest zu etablieren. Um bei den Gemeinderatswahlen im Juni 2009 in den Gemeinderat einziehen zu können, wird die NPD das ganze Jahr '08 hindurch versuchen, sich propagandistisch so stark wie möglich vor allem in Sindelfingen hervorzutun. Es darf nicht sein, dass Faschisten zum politischen Alltag werden und ihre menschenverachtende rassistische, nationalistische und antisemitische Hetze als "Meinung" akzeptiert wird. Dass die Nazis es nur dort schaffen, sich mit ihrem menschenverachtenden Gedankengut gesellschaftlich zu etablieren, wo ihnen kein ausdauernder Widerstand auf alle Ebenen entgegegebracht wird, hat sich längst gezeigt.

Machen wir gemeinsam deutlich, dass den Nazis hier, genauso wie überall sonst, kein Freiraum zusteht!

Nazis keine Basis Bieten - Demonstration in Sindelfingen
11:30 Uhr, S-Bahn Goldberg

Auftaktkundgebung um 11:00 Uhr

Die Telefonnummer für den Ermittlungsausschuss währed der Demo lautet: 0711 - 91249471

Nach der Demo, ab 15 Uhr, gibt es die möglichkeit, sich im Subversiv vegetarisch/vegan zu stärken.
Macht euch bereit für die Notfallproteste! Macht euch bereit für die Notfallproteste!

Donnerstag, 17. Juli 2008

Bild hetzt inklusive Umfrage gegen Klima- und AntiRa Camp

Schon gut einen Monat vor dem gemeinsamen Klima und AntiRa Camp in Hamburg vom 15.-24. August dreht die Bildzeitung ordentlich am Rad und versucht die Stimmung in Hamburg an zu heizen und das gemeinsame Camp als "Chaos Camp" zu abzustempeln.

Neben einen hetzerischen Artikel, läuft momentan noch eine Bild-Abstimmung mit der Frage "ob die Polizei hart durchgreifen sollte" beides zu finden unter: http://www.bild.de/BILD/hamburg/aktuell/2008/07/16/polizei-ist-alarmbereit/linke-planen-chaos-camp.html

Fakt ist, dass seit Wochen die Vorbreitungsgruppe für ein Klima und Antira Camp in Hamburg mit städtischen Gremien um eine Fläche für die erwarteten 2500 AktivistInnen verhandelt. Seit Wochen werden wir vertröstet, hingehalten, abgewimmelt. Es ist aber sonnenklar, dass Hamburg als Symbol für massive Abschiebung und als Symbol hemmungslosen Ausbaus der Steinkohleverstromung, auch ein Ort des Protestes sein wird und wir hier unsere Zelte mitte August aufschlagen werden.

Fakt ist auch, der Protest wird kommen und die Protestbewegung braucht einen zentralen Platz um ihr Anliegen öffentlich darstellen zu können. Der von uns zuletzt vorgeschlagene Platz in Entenwerder wäre dazu gut geeignet - klar ist aber auch, sollte sich die Stadt weiterhin uns einen Platz verweigern, so werden wir unsere Zelte in einem ersten Schritt des Protest mitte August zentral in der City aufstellen.

Deshalb jetzt Druck erhöhen und ab dem 15. August nach Hamburg kommen. Campplatz durchsetzen

www.klimacamp08.net
Macht euch bereit für die Notfallproteste! Macht euch bereit für die Notfallproteste!

Erfurt: Krämerbrücke - Bausewein vs. Flaschenbier

Heute mal ein Hinweis auf Erfurt, nach einem Beitrag im Blog des Infoladens Sabotnik:

Der Infoladen Erfurt wird eine Solidaritäts-Party veranstalten, um die Kosten für die Ordnungswidrigkeits-Verfahren der am vergangenen Samstag von Nazi-und Polizei-Hooligans angegriffenen Punker zu tragen.

Wie schon berichtet, haben Nazi-Hooligans am vergangenen Samstag die traditionelle Schlauchboot-Tour der Erfurter Punker-Szene auf der Krämerbrücke überfallen. Im direkten Anschluss daran haben Beamte der für ihre Brutalität berüchtigten und in Polizeikreisen auch als “Polizei-Hooligans” bezeichneten Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit BFE die Opfer des Nazi-Übergriffs ein weiteres Mal angegriffen und mit Schlagstöcken und chemischen Kampfstoffen verletzt. Daß die Polizeieinheit unmittelbar vor Ort war, lag daran, daß sie bereits in den Startlöchern stand, um die Punker auf der Rechtsgrundlage der neuen Stadtordnung von ihrem angestammten Platz auf der Krämerbrücke zu räumen.

Schon seit Jahren betreibt die Stadt Erfurt eine Vertreibungspolitik gegen Arme und AbweichlerInnen. So ist seit dem Jahr 2003 Straßenmusik und das Verteilen von Flugblättern stark eingeschränkt und “störendes Verhalten” verboten. Bei Zuwiderhandlung drohen Geldbußen von bis zu 5000€. Schon 2003 gab es dagegen Proteste. Die jetzt rechtskräftig gewordene Verschärfung der
Stadtordnung wurde durch die Stadtverwaltung erlassen. Sie besagt, daß in Fußgängerbereichen und auf der Krämerbrücke “das mit dem Verzehr von Alkohol verbundene (..) Lagern (..) oder längere Verweilen” verboten ist - außer man kann sich den Aufenthalt in zugelassenen Freischankflächen leisten.

Schon im Vorfeld hatten u.A. die Jungsozialisten gegen die Verordnung demonstriert. Im Visier der Maßnahme sind nicht TouristInnen oder ErfurterInnen, die an lauen Sommerabenden das Ambiente der Erfurter Altstadt mit einem gepflegten Rotwein genießen. Sinn und Zweck der Innenstadtverordnung ist ohne Zweifel, Arme und nicht angepasste Jugendliche aus der Innenstadt, speziell von der Krämerbrücke zu vertreiben. Die schönen Ecken von Erfurt sollen in der Konsequenz der kommerziellen Nutzung durch ein zahlungskräftiges Publikum vorbehalten bleiben.

Als wäre diese durch die Stadtverwaltung in Recht gegossene soziale Diskriminierung nicht schon Skandal genug, wurde sie am vorigen Samstag auch noch arbeitsteilig von Nazi-Hools und Polizei mit Gewalt durchgesetzt und als Gipfel der Repression noch ein Ordnungswidrigkeitsverfahren gegen die Opfer des Übergriffs eingeleitet.

Wir fordern, die Ordnungswidrigkeitsverfahren gegen die TeilnehmerInnen der Schlauchboottour sofort einzustellen. Sollte es tatsächlich zu Strafbefehlen kommen, werden wir Geld sammeln und eine Soli-Party veranstalten, um die Opfer der Vertreibungspolitik zu unterstützen.

Darüber hinaus begrüßen wir das Vorhaben, mit einer Normenkontrollklage die Rechtmäßigkeit der Stadtordnung feststellen zu lassen.

Unbenommen von dem ganzen juristischen Theater wollen wir mal festhalten, daß die Stadt allen gehört und nicht nur denen, die sich teuren Wein im Straßencafe leisten können.

Voraussichtlich am 4.9.2008 um 18 Uhr wird die Stadtverordnung in einer Sitzung des Stadtratsausschuss für öffentliche Ordnung, Sicherheit und Ortschaften auf der Tagesordnung stehen. Die öffentliche Sitzung findet im Rathaus im Raum 244 statt. Wir sehen uns.
Macht euch bereit für die Notfallproteste! Macht euch bereit für die Notfallproteste!

Stuttgart: Flash-Mob Aktion gegen Nazi-Propaganda

Via trueten.de findet sich eine Presseerklärung des Antifaschistischen Aktionsbündnises Stuttgart & Region zu einer Flashmob Aktion an verschiedenen Stuttgarter Kiosken, die sich gegen die dort zum Verkauf angebotenen rechtslastigen Publikationen gerichtet hatte:

Flashmob gegen Nazipropaganda in Stuttgart
Flashmob gegen Nazipropaganda in Stuttgart

Am Mittwoch, den 16. Juli 2008, wurden in mehreren Kiosken Aktionen gegen Nazi-Zeitungen durchgeführt. Betroffen waren insgesamt fünf Kioske in der Region, unter anderem der „Stadt Kiosk“ im Sindelfinger Stern-Center und der Eckert Kiosk in der U-Bahn Haltestelle Rotebühlplatz. Dabei wurden in Kiosken, die schon seit längerer Zeit Nazi-Zeitungen verkaufen, Flyer in Zeitschriften und Zeitungen gelegt, die auf diese Problematik aufmerksam machen, sowie Aufkleber gegen Nazipropaganda angebracht. Die Betreiber der Kioske wurden bereits im Vorfeld auf die Zeitungen aufmerksam gemacht, nahmen diese aber nicht aus dem Sortiment.

Mit dieser Aktion wurden einerseits die Besucher des Kiosks auf das Problem aufmerksam gemacht und andererseits ein Ausgangspunkt für weitere Aktionen gegen faschistische Propaganda gesetzt.

Zeitungen und Zeitschriften sind ein wichtiger Faktor für die Verbreitung von faschistischer Ideologie und sind Teil einer gut
funktionierenden Propagandamaschine, die von einer eigenen Internetsendung über Zeitungen bis hin zu eigenen Kleidermarken und Musik reicht.

Zu diesen Zeitungen zählen wir:

die Deutsche Stimme, die von der Nationaldemokratischen Partei Deutschland mitfinanziert und getragen wird. Sie verfügt über eine Auflage von 35 000 Stück.

Die National-Zeitung, die vom DVU-Gründer finanziert wird, erscheint in einer Auflage von 80 000 Stück und ist an beinahe jedem Kiosk zu finden.

Die rechts-konservative Junge Freiheit, in der sich Politiker der CDU mit NPD-Funktionären die Hände geben.

Der Pressesprecher des Antifaschistischen Aktionsbündnis Stuttgart & Region, Markus Glos, äußerte sich zu der Aktion: „Es ist ein untragbarer Zustand, dass Nazizeitungen in einer Auflage von insgesamt über 100 000 Stück verkauft werden. Das zeigt einerseits was für eine zentrale Rolle die Zeitungen für die faschistische Propaganda darstellen, andererseits aber auch, dass es einen größeren Käuferkreis geben muss. Den Betreibern von Kiosken ist es meistens egal, dass sie nationalistische und rassistische Hetze verbreiten, oder sie wollen auf die paar Euro nicht verzichten. Mit dieser Aktion soll ein erstes Zeichen gesetzt und der Verkauf von solchen Zeitungen erschwert werden.“

Zur Aktion, die friedlich ablief, sagte er noch: „Das kann nur ein Aspekt von antifaschistischer Arbeit sein. Viel mehr muss auf
unterschiedlichen Ebenen agiert werden um wirklich zu verhindern, dass diese Hetze weiter verbreitet wird!“

Der Aktionstermin wurde auch im Hinblick auf die kommenden Samstag in Sindelfingen stattfindende Demonstration gegen die NPD und andere faschistische Organisationen gewählt.
Quelle: Pressemitteilung
AutorIn: Antifaschistisches Aktionsbündnis Stuttgart & Region


Macht euch bereit für die Notfallproteste! Macht euch bereit für die Notfallproteste!

Mittwoch, 16. Juli 2008

Wieder rechtes Konzert in Schorndorf

In Schorndorf fand am Samstag, den 12. Juli erneut ein Konzert
mit rechten Bands statt. Veranstaltungsort war wiederum die Kneipe
„Linde“, deren Betreiber offen die NPD unterstützt und bis vor kurzem
einen „patriotischen Stammtisch“ beherbergte.
AnwohnerInnen hatten die Polizei alarmiert, die den meisten der 50
anwesenden Nazis Platzverweise erteilte. Gegen den Wirt wurde Anzeige
erstattet.

Via AAF
Macht euch bereit für die Notfallproteste! Macht euch bereit für die Notfallproteste!

Dienstag, 15. Juli 2008

Blick in den Abgrund der Mitte

Einer kürzlich veröffentlichten Studie mit dem Titel »Ein Blick in die Mitte« zufolge, ist eine rassistische, antidemokratische und autoritäre Gesinnung für einen großen Teil der Deutschen selbstverständlich. Leider gingen die erschütternden Ergebnisse der Studie, welche von Elmar Brähler und Oliver Decker  im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung erstellt wurde, in der allgemeinen EM-Euphorie nahezu unter. (...)
Weiterlesen beim Störungsmelder
Macht euch bereit für die Notfallproteste! Macht euch bereit für die Notfallproteste!

Verklärung

"Verklärung der eigenen Rolle als Friedensarmee"
Linke Gruppen wollen Bundeswehr-Gelöbnis am Reichstag stören

Ein Bündnis linker Gruppen hat für den 20. Juli zu einer Demonstration gegen das Gelöbnis der Bundeswehr vor dem Reichstag aufgerufen. Unter dem Motto "Stopp den Kriegseinsätzen! - Gegen die Militarisierung des Alltags" wollen sich die Teilnehmer am kommenden Sonntag um 17.00 Uhr vor dem Brandenburger Tor treffen, wie die Antifaschistische Linke Berlin (ALB) am Montag mitteilte. Anschließend ist geplant, zum Denkmal für die vom NS-Regime ermordeten Reichstagsabgeordneten zu ziehen, das sich direkt am Reichstag befindet. Nach Angaben der Polizei liegt eine Anmeldung zu der Demonstration vor, die derzeit geprüft werde. Nach Angaben des "Gelöbnix-Bündnisses" sind Aktionen geplant, "um den Ablauf der Zeremonie durcheinanderzubringen". Eine Sprecherin sagte, die Proteste gegen die Bundeswehr würden "unüberhörbar" sein. Die Bundeswehr werde auch in diesem Jahr nicht ohne Protest geloben können.
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=18349

5lqd3j6r
Macht euch bereit für die Notfallproteste! Macht euch bereit für die Notfallproteste!

Montag, 14. Juli 2008

Naziüberfall mit mehreren Verletzten in Nersingen (Lkr. Neu-Ulm)

Wie nun bekannt wurde (u.a die Südwestpresse berichtete in ihrer Online-Samstagsausgabe vom 12.07.2008 darüber) kam es in Nersingen (ungefähr 15 km von Ulm entfernt) in der Nacht vom 5. auf den 6. Juli zu einem schweren Übergriff durch Mitglieder der “Kameradschaft Neu-Ulm” auf feiernde linke Jugendliche. Nachdem die Nazis einen Teilnehmer der Party als “Judenbüble” und “Nigger” angepöbelt hatten kam es zu einer Auseinandersetzung bei der ein Nazi eine Gaspistole zog und einem der Jugendlichen ins Gesicht schoss. Die Polizei die kurze Zeit später auftauchte verteilte Platzverweise und nahm die Personalien aller Beteiligten auf.
Noch am selben Abend wurden dieselbe Gruppe Jugendliche erneut gezielt angegriffen. Wieder von Nazis, welche nun offenbar Verstärkung geholt hatten. Bewaffnet mit Bierflaschen, Holzlatten und Schlagstöcken griffen sie die zahlenmäßig unterlegenen Jugendlichen an und verletzten 2 Personen so schwer, das sie im Krankenhaus behandelt werden mussten. Im Nachhinein sprechen einige der Jugendlichen von einer regelrechten Hetzjagd.
Inzwischen ermittelt zwar die Neu-Ulmer Kripo, die Polizei versucht das ganze jedoch mal wieder- als unpolitisch abzutun und spricht von zwei feiernden Gruppen die sich wohl irgendwie in die Haare bekommen haben müssen.

Nach dem es nun in den letzten 2 Jahren in der Region Ulm/Neu-Ulm zu etlichen zum Teil schweren Übergriffen durch Nazis gekommen ist, kann man ein Naziproblem wohl nicht mehr von der Hand weisen. Die Nazis treten immer offensiver auf, tragen immer öfter offen ihre Gesinnung zur Schau (z.B durch T-Shirts mit Aufdrucken die von “Sturm 88″ bis hin zu “Anti-Antifa” reichen) und versuchen zum Teil auch durch die Vermischung mit anderen Szenen und Subkulturen immer mehr als “normal” im Ulmer Tag-und Nachtleben zu gelten. Dies gilt vor allem für die Ulmer Gothic- und Stadionszene.
Doch auch viele Autonome Nationalisten aus der Gegend Ulm, bis hin nach Laupheim und Aalen treiben sich vermehrt in der Stadt herum und geben sich alternativ.

Wir begrüßen, dass sich auch das 2007 gegründete "Bündnis gegen Rechts" gegen die faschistische Tendenzen und Umtriebe stellt. So findet am Donnerstag den 17.7.2008 um 19:00 Uhr im Haus der Gewerkschaften in Ulm ein sehr interessanter Vortrag des Sozialwissenschaftlers und Journalisten Robert Andreasch zum Thema: "Neonazis in Süddeutschland" statt.

In diesem Sinne:
KEIN FUßBREIT DEN FASCHISTEN !


Via Schillernaut / de.antifa.net
Macht euch bereit für die Notfallproteste! Macht euch bereit für die Notfallproteste!

GRÜNDER DER INITIATIVE IN GEDENKEN AN OURY JALLOH VOR GERICHT:POLIZEIBEAMTE ANGEBLICH ALS „NEGERKILLERS“ BELEIDIGT

Am 28. März 2007, dem zweiten Tag der öffentlichen Verhandlungen gegen zwei Polizeibeamte im Fall Oury Jalloh, der an Händen und Füßen angekettet auf einer feuerfesten Matratze in einer Gefängniszelle gestorben ist, haben mehrere Polizeibeamte Anzeige gegen Mouctar Bah erstattet. Mouctar Bah ist der Vertreter der Familie Oury Jallohs und Gründungsmitglied der Initiative in Gedenken an Oury Jalloh. Nach den Klägern hat Herr Bah, der sich vor Gericht wegen Beleidigungen verantworten muss, die angeklagten Polizisten angeblich als „Negerkillers“ angeschrien. Der öffentliche Prozess wird am Mittwoch, den 16. Juli 2008 am Amtsgericht Dessau abgehalten. Die mündliche Verhandlung beginnt um 10.30 Uhr.(...)

Weiterlesen zu den Hintergründen
Macht euch bereit für die Notfallproteste! Macht euch bereit für die Notfallproteste!

Wolfgang Schäuble in "Der Revanchist"

Die Kontinuität revanchistischen Denkens von Adenauer bis Schäuble zeigt das neue redblog.tv Video:
Macht euch bereit für die Notfallproteste! Macht euch bereit für die Notfallproteste!

Blick in den Abgrund der Mitte

Einer kürzlich veröffentlichten Studie mit dem Titel »Ein Blick in die Mitte« zufolge, ist eine rassistische, antidemokratische und autoritäre Gesinnung für einen großen Teil der Deutschen selbstverständlich. Leider gingen die erschütternden Ergebnisse der Studie, welche von Elmar Brähler und Oliver Decker im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung erstellt wurde, in der allgemeinen EM-Euphorie nahezu unter. (...)
Weiterlesen beim Störungsmelder
Macht euch bereit für die Notfallproteste! Macht euch bereit für die Notfallproteste!

Samstag, 12. Juli 2008

Naziaufmärsche in Gera und Greiz stören!

Der Schein trügt und zwar gewaltig. Während die Öffentlichkeit nur gelegentlich Neonaziangriffe und NPD-Wahlerfolge zur Kenntnis nimmt, ist die Realität oft deutlich prekärer. Gewalt gegen MigrantInnen, JüdInnen und politische GegnerInnen stehen vielerorts ebenso auf der Tagesordnung wie Neonaziaufmärsche. Als wäre dies nicht genug, verzeichnen Studien eine stetig wachsende Akzeptanz für nationalistische, rassistische und antisemitische Weltanschauungen in der bürgerlichen Gesellschaft.

Zustände, die sich so auch in den Provinzstädten Gera und Greiz wiederfinden. Seit den letzten Angriffen und NPD-Veranstaltungen sind nur wenige Monate vergangen und schon wieder mobilisieren die Neonazis zu einem alljährlichen bundesweiten Aufmarsch am 19. Juli 2008 nach Gera und einem weiteren, zwei Wochen darauf in Greiz.

Daher rufen wir Dich auf, zusammen mit deinen Freundinnen, Freunden und vielen Anderen die Aufmärsche zu stören und gegen die untragbare alltägliche Dominanz von Neonazis zu demonstrieren. Komm in den Antifa-Block. Holen wir uns endlich die Straße zurück.

Rituale haben bekanntlich nur selten ein Ende und so gehört der alljährliche NPD-Aufmarsch in Gera mittlerweile fest in die Terminkalender der Neonazis. Trotz des seit 2003 gleichbleibenden Programms mit Rechtsrockbands und Propagandareden nimmt die Dimension stetig zu. 2005 galt der Aufmarsch als Ersatz für das damals ausgefallene Pressefest der NPD-Parteizeitung „Deutsche Stimme“ und zuletzt waren bis zu 800 Teilnehmer anwesend. Die Strategie, mit Musik und indirekter Propaganda im vorpolitischen Raum eine Kopplungsfunktion zu bilden und Anhänger zu rekrutieren, scheint aufzugehen.

Von Beginn an arbeitete die NPD in Gera mit sogenannten „freien Kameradschaften" und Rechtsrockbands zusammen. Dabei sind Überschneidungen mit Straßenschlägern und Kontakte zu offen militanten Organisationen, wie dem in Deutschland verbotenen „Blood & Honour“ Netzwerk, ein offenes Geheimnis. Damit erreicht sie neben ihren eigenen Parteianhängern die gesamte Breite des Neonazispektrums.

Im Zuge von Aufmärschen wird oft das Bild einmaliger Ereignisse bemüht, doch solche Einschätzungen laufen völlig fehl und täuschen über das wirkliche Ausmaß hinweg. Von der örtlichen Szene getragen wird die wachsende Anhängerschaft und Organisierung deutlich. Ein Zustand, der den Alltag seit Jahren prägt. Die Neonazis sind gesellschaftlich fest verankert, aktiv und dominieren das Stadtbild. Diese Entwicklung wird sich mit Blick auf die im kommenden Jahr anstehenden Landtags- und Kommunalwahlen in Thüringen vermutlich weiter verschärfen, schließlich wird die NPD alles daran setzen in die Parlamente einzuziehen.

Zuletzt veranstaltete sie im April ein Parteitag mit anschließendem Aufmarsch im angrenzenden Ronneburg, im März hielt sie eine Kundgebung in der Fußgängerzone und im November letzten Jahres eine weitere mit 70 Neonazis vor dem Rathaus in Gera ab. Hinzu kommen eingeschlagene Scheiben bei Döner- und Asiaimbissen und ein Angriff auf TeilnehmerInnen einer „Montagsdemonstration“ im Februar und März. Erschreckender Höhepunkt war die brutale Attacke gegen einen jugendlichen Punk zu Jahresbeginn im nahegelegenen Berga an der Elster, die der Neunzehnjährige nur knapp überlebte. Bereits 2006 fügten Neonazis einem Punk in Gera so starke Kopfverletzungen zu, dass ihn nur eine Notoperation rettete. Zwei Jahre zuvor wurde der aus Russland kommende Oleg V. im Stadtteil Bieblach-Ost Opfer eines rassistischen Mordes.

Im 30 Kilometer entfernten Greiz fällt die Bestandsaufnahme ähnlich aus. Die örtliche NPD besteht erst seit einem Jahr und schon nehmen die Aktivitäten zu. 2007 übernahm sie kurzerhand das Konzept fester Aufmärsche und versammelte sich am Elsterufer. Trotz wenig Resonanz plant die NPD für diesen August eine Wiederholung.

Mit Verbindungen in das gesamte Vogtland tritt die örtliche NPD durch Kundgebungen und Rechtsrockkonzerte auf. Im Dezember wurde eine Kundgebung der SPD-Jugendorganisation „Jusos“ bedroht und im Juni tummelten sich auf dem städtischen „Park und Schlossfest“ rund 40 Neonazis.

Die Dunkelziffer der Vorfälle lässt sich nur erahnen und angesichts der Kontinuität stellt sich zwingend die Frage nach dem gesellschaftlichen Klima: eine Grundstimmung, die irgendwo zwischen gesellschaftlicher Ignoranz, latentem Beipflichten und offener Akzeptanz für Nationalismus, Rassismus, Antisemitismus zu verorten ist. Gepaart mit Standortpolitik seitens der Stadt, hält sich ein untragbarer Zustand des Stillschweigens und Bagatellisierens.

Scheinen Dementis und Entpolitisierung unglaubwürdig, werden „Bunt statt Braun“ und „Weltoffenheit“ propagiert. Das Problem der Neonazis wird damit nicht nur gänzlich verfehlt, sondern lediglich aus dem Kalkül des Standorts kritisiert und unter die Floskeln von „Extremismus und Gewalt“ subsumiert. Folglich wird ganz nach dieser Logik autonomer Antifaschismus kriminalisiert, da er die Neonazis nicht nur konsequent bekämpft, sondern die weiterhin bestehenden gesellschaftlichen Wurzeln des Nationalsozialismus im Hier und Jetzt angeht. Neonazis sind in diesem Denken nur insoweit ein Problem, wie sie dem wirtschaftlichen Image des Standorts schaden.

Der eigentliche Grund staatlicher Empörung über Neonazis reicht noch weiter. Deutschland versucht sich seit 1990 als historisch
verantwortungsvoll und gleichsam geläutert zu präsentieren. Die lästige Vergangenheit wird nicht mehr verdrängt, sondern in den Kontext einer „europäischen Katastrophe“ eingearbeitet. Die Deutschen Täter verklären sich zu Opfern ihrer Taten – des Nationalsozialismus und Holocaust.

Nationale Identität wird wieder zur deutschen Normalität und als selbst ernannte moralische Instanz lässt sich Antisemitismus und Antiamerikanismus immer selbstverständlicher artikulieren. Weder Konstrukte wie Volk, Staat und Nation, noch die kapitalistische Ausbeutung werden als inhärente Kategorien der bürgerlichen Gesellschaft begriffen, die den Nationalsozialismus grundsätzlich ermöglichten. Sie sind es auch, die den Menschen normieren. Herkunft, Arbeitskraft und Funktionieren sind die Maxime des Denkens, die all das legitimieren, was die kapitalistische Vergesellschaftung vorantreibt – rassistische Abschiebegesetze und Abschottung der Europäischen Union gegen MigrantInnen, staatliche Überwachung und soziale Prekarisierung.

Ernsthafter Widerstand gegen Neonazis muss deshalb immer eine Kritik am gegenwärtig Bestehenden sein.
Demonstriere mit deinen Freundinnen, Freunden und vielen Anderen gegen die Aufmärsche und alltägliche Dominanz der Neonazis. Seid kreativ, gestaltet und verteilt Flugblätter, beteiligt euch an Aktionen und überlasst ihnen keinen Platz. Komm in den Antifa-Block.

Naziaufmärsche stören – Holen wir uns endlich die Straße zurück!

19. Juli08 Gera
13.00 Museumsplatz
Antifaschistischer Block auf der Demonstration gegen den bundesweiten Naziaufmarsch

02. August08 Greiz
Proteste gegen den Naziaufmarsch

Mehr Infos im Web

http://aag.antifa.net
Antifaschistische Aktion Gera

afa-greiz@web.de
AntifaschistInnen Greiz

Sonderseite
http://19juli.blogsport.de

Infotelefon: 0179 721 927 6 (An den Aktionstagen)

Ermittlungsausschuss: 03641 449 304 Bei Festnahmen und Polizeiübergriffen
Macht euch bereit für die Notfallproteste! Macht euch bereit für die Notfallproteste!

Nürtingen: Nazi-Angriff

Bei der Antifaschistischen Aktion Freiburg Mittwoch, 09.07.2008
gefunden:

Nach einer Veranstaltung mit der ehemaligen Tagesschau-Sprecherin Eva Herman in Nürtingen im Landkreis Esslingen am Donnerstag, 3. Juli 2008 wurde ein 16-jähriger Punker von einigen teils bekannten FaschistInnen angegriffen, wobei es auch zu Flaschenwürfen kam. Die Gruppe der zum Teil vermummten FaschistInnen bestand aus etwa 20- 25 Personen, die zu großen Teilen aus dem Umland stammen. Diese waren bewaffnet mit Pfefferspray, Sandhandschuhen und Mundschutz.

Erst vor zwei Wochen wollte die Stadt Nürtingen dem faschistischen Multifunktionär und ehemaligen Nürtinger Gemeinderat Walter Staffa eine neu ins Leben gerufene Ehrennadel für kommunalpolitisches Engagement verleihen. Angesichts einer solchen Politik entsteht der Eindruck, die Stadt lade die militanten FaschistInnen geradezu ein.


Hintergrundinformationen Walter Staffa:
Nach seiner Tätigkeit in der
Wehrmacht
gelangte Staffa nach Nürtingen. Hier begann er, sich in einem „Hilfsverband für die Neubürger im Landkreis Nürtingen“ zu engagieren.
Seine kommunalpolitische Karriere umfasst 37 Jahre im Nürtinger Gemeinderat und 30 Jahre im Kreistag Esslingen. 1959 gelang es ihm erstmals, in den Gemeinderat gewählt zu werden, nämlich für die „Freie Wählergemeinschaft der vertriebenen und geschädigten Deutschen“. Ab 1965 vertrat er die „Wählervereinigung der Heimatvertriebenen und Flüchtlinge“, ab 1971 die „Wählergemeinschaft Unabhängiger Bürger“. Ab 1980 war er auch Abgeordneter der „Unabhängigen freien Bürger“ im Esslinger Kreistag.
Staffa ist aktives Mitglied in mehreren faschistischen Organisationen; oft besetzt er Vorstandsfunktionen, z.B. im Witikobund, dessen Bundesvorsitzender er war. Im Jahr 1960 begründete er den „Staatspolitischen Arbeitskreis“, 1964 einen Nürtinger Aussprachekreis und 1970 das Deutsche Seminar, dessen stellvertretender Vorsitzender er sogleich wurde. Mit Verlegung des Sitzes der Organisation nach Nürtingen firmiert er als dessen Vorsitzender. Über das Deutsche Seminar organisierte Staffa Vorträge hauptsächlich mit Referenten der extremen Rechten. 1997 gründete er mit den Faschisten Karl Bassler und Rolf Kosiek im Nürtinger Haus der Heimat einen Aktionskreis des Witikobundes. Heute arbeitet er in der im Jahr 2000 gegründeten Deutschen Studiengemeinschaft (DSG). Seitdem ist er deren Vorstandsmitglied.
Ferner war Staffa Mitglied des Bundesvorstandes der Sudetendeutschen Landsmannschaft sowie des Sudetendeutschen Rats.
Staffa ist auch publizistisch tätig: So ist er Autor der
geschichtsrevisionistischen „Vierteljahreshefte Deutschland in Geschichte und Gegenwart“ (DGG) des Grabert/ Hohenrain-Verlages.
Walter Staffa wohnt in Nürtingen uns ist als Allgemeinarzt tätig.


Hintergrundinformationen Rolf Kosiek:
Kosiek ist ein faschistischer Multifunktionär: Er war von 1968 bis ´72 Landtagsabgeordneter in Baden-Württemberg für die faschistische
Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) und später zeitweilig Vorsitzender der Gesellschaft für freie Publizistik (GfP). Er gehört dem Führungskreis der oben genannten DSG an. Außerdem ist er Vorstandsmitglied des „Deutschen Seminars“ sowie des „Deutschen Kreis“ von 1972, Beirat der rassistischen „Gesellschaft für biologische Anthropologie, Eugenik und Verhaltensforschung“ (GbfAEV), Mitglied des Witikobundes, des Aktionskreises des Witikobundes und aktiv tätig im revisionistischen Verein „Kultur und Zeitgeschichte – Archiv der Zeit“.
Kosiek ist Buchautor, Verfasser von Zeitschriftenbeiträgen und Mitherausgeber von Resolutionen. Er veröffentlichte u.a. Beiträge in der Nazi-Zeitschrift Nation und Europa. Unter dem Pseudonym Rudolf Künast verfasste Kosiek zahlreiche Artikel in der bereits genannten Zeitschrift DGG.
Von 1972 bis 1980 war Kosiek Dozent für Mathematik, Physik und Statistik an der Fachhochschule Nürtingen, bis er dort wegen seiner faschistischen Tätigkeiten aus dem Staatsdienst entlassen wurde.
Kosiek lebt in Nürtingen im Landkreis Esslingen.

Macht euch bereit für die Notfallproteste! Macht euch bereit für die Notfallproteste!

Freitag, 11. Juli 2008

Filmtipp: Das Schlangenei

Berlin 1923: Der amerikanische Jude Abel, sein Bruder Max und dessen Frau Manuela verlieren nach einem Arbeitsunfall ihr Engagement als Zirkus-Artisten.
Angesichts der Massenarbeitslosigkeit und der galoppierenden Inflation versinkt Max in Depressionen und erschießt sich. Manuela schlägt sich als Tänzerin in einem Nachtclub durch, während Abel seinen Kummer im Alkohol ertränkt. Außerdem gerät Abel in Verdacht, an Mordfällen beteiligt zu sein, die sich in seiner Umgebung ereignet haben. Da bietet ihnen der mysteriöse Arzt Dr. Vergerus Arbeit und Unterkunft in seinem Privatsanatorium an. Abel findet bald heraus, dass sich dort Notleidende für medizinische Experimente zur Verfügung stellen. Als die Polizei dem dämonischen Arzt auf die Schliche kommt, ist es für Manuela bereits zu spät: Sie ist wahnsinnig geworden. Abel kann nur noch versuchen, seine eigene Haut zu retten.

"Wie man durch die hauchdünne Membran eines Schlangeneis bereits das völlig entwickelte Reptil erkennen kann, so soll dieser Film die Tragödie des Nationalsozialismus ahnen lassen": Mit dieser Konzeption inszenierte Schwedens Regie-Legende Ingmar Bergman ("Wilde Erdbeeren", "Szenen einer Ehe") einen analytischen Blick zurück in die erste Novemberwoche des Jahres 1923. Eine Schachtel Zigaretten kostet vier Milliarden Mark, das Heer der Arbeitslosen vergrößert sich täglich, und in München versucht Adolf Hitler die Weimarer Republik zu stürzen. Vor diesem Hintergrund erzählt Bergman die Geschichte seines ausländischen Künstler-Trios.
Dieser Film und Früchte des Zorns aus etwa der gleichen Zeit über die Situation der Wanderarbeiter in den USA beschreiben beeindruckend die Zeit der großen Depression.

Freitag 11.Juli 22:25 auf 3 SAT
Macht euch bereit für die Notfallproteste! Macht euch bereit für die Notfallproteste!

Donnerstag, 10. Juli 2008

18.07.2008: Testspiel: SANKT PAULI - KUBA

Der erste größere Test unseres Magischen FC steht nächsten Freitag, 18.7.08 um 19.30 Uhr gegen die Kubanische Nationalmannschaft an.

Ultrà Sankt Pauli wird diesem Spiel ebenfalls beiwohnen. Nicht ganz ohne Kritik zu üben, soviel sei vorweg schonmal verraten. Trotzdem bietet sich natürlich für alle Südkurvengänger schonmal die Gelegenheit, gemeinsam abzugehen, kommt also alle und holt euch Tickets! Die Preise für die Karten findet ihr hier:

Stehplatz 5 Euro

Sitzplatz Gegengrade 10 Euro, ermäßigt 8 Euro

Sitzplatz Südtribüne (Block S 1 + S 3) 15 Euro, ermäßigt 10 Euro


Macht euch bereit für die Notfallproteste! Macht euch bereit für die Notfallproteste!

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

Quintal Encantado Sobre...
Adoramos fazer mas essa decoração e também agradecemos...
festajardimencantado.com (Gast) - 29. Sep, 14:21
Spendensammlung "Protect...
Beinahe eine Punktlandung - gestern um 23:49 stand...
racethebreeze - 3. Jan, 13:00
zu Ikea-Möbel - Holz...
Der Artikel ist sehr einseitig und wird der Realität...
Spiecker (Gast) - 3. Jan, 11:21
Freiburg: Übergriffe...
Am gestrigen Samstag kam es bei der Demonstration von...
racethebreeze - 7. Dez, 18:53
AKW Mühleberg Risse Schweissnähte...
AKW Mühleberg Risse Schweissnähte 10 cm Länge !! VERTIKALE...
AKW Mühleberg (Gast) - 14. Okt, 05:45

Support

Follow robertdebreeze on Twitter

RSS Feeds

Blogkino: Twenty-Four Eyes (1954)
Heute zeigen wir in unserer Reihe Blogkino einen Klassiker...
Ava DuVernay, Javier Bardem, Olivia Colman und Mark Ruffalo unter...
Logo der Filmworkers for PalestineIn einer historischen...
Der "Teufel zu Mallerbach" – die Wiederentdeckung der Wallfahrtskapelle...
Am 24. März 1524 wurde die nahe dem Städtchen Allstedt...
Unsere Hände sind leer, bis auf die Geschichte oder: wenn der...
Ich werde am 27. und 28. September mit „Strangers in...
Der Antimilitarismus der Dummköpfe
Wie westliche Linke und Anarchisten „passende” Stimmen...
Neuer A 100 Abschnitt eröffnet
Foto: © Björn Obmann via Umbruch BildarchivBegleitet...
Eine Replik auf die Bestürzung beim Jacobin Magazine (und anderen...
Tyrannenmörder-Gruppe Harmodios und Aristogeiton, römische...

Twitter Status

Suche

 

Status

Online seit 6763 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 29. Sep, 14:21

Credits

Web Counter-Modul