Samstag, 6. Oktober 2007

Jim Knopf und Lukas im Bahnstreik



Für alle ernsthaft an Solidarität interessieren Menschen empfehle ich den Bericht "GDL probt den Erzwingungsstreik" bei Thomas Trueten oder am besten gleich die Unterschrift unter die Solidaritätserklärung.
Macht euch bereit für die Notfallproteste! Macht euch bereit für die Notfallproteste!

Mittwoch, 3. Oktober 2007

Comandante Che Guevara



Heute noch im TV:

20:40-22:40, ARTE Fidel, der Che und die afrikanische Odyssee. Zweiteilige Dokumentation von Jihan El-Tahri über die Unterstützung der jungen afrikanischen Revolutionäre durch Kuba. Wh.: 05.10., 03:00, 14.10., 17:30.

22:15-22:30, BR-alpha Che Guevara – Ermordet am 9. Oktober 1967. Rückblende.

00:00-01:55, ARD Die Reise des jungen Che. Basierend auf den „Diarios de Motocicleta“ von Ernesto Guevara und „Mit Che durch Südamerika“ von Alberto Granado erzählt Walter Salles in seinem Spielfilm von der sechsmonatigen Reise der beiden Freunde durch Südamerika, die Guevaras politische Vision und sein Streben nach Gerechtigkeit entscheidend prägte.

Wer die gestrigen Sendungen bei arte verpasst hat, kann zumindest die Wiederholung von "Ernesto Che Guevara. Das bolivianische Tagebuch. Dokumentation von Richard Dindo" am 04.10. und 16.10., jeweils um 03:00 auf "arte" ansehen.

via ila
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Sonntag, 30. September 2007

Sechs Minuten bis zum Überwachungsstaat





Marcus Klöckner
Sechs Minuten bis zum Überwachungsstaat
US-Bürgerrechtsorganisation installiert Zeitbarometer für »Orwell-Gesellschaft«

Rote Ziffern auf schwarzem Hintergrund: Die »Überwachungsgesellschaftsuhr« steht auf 23.54 und dient als Warnung für die Etablierung der USA als Big-Brother-Staat. Seit Mitte September hat die American Civil Liberty Union (ACLU), eine über 500000 Mitglieder starke US-amerikanische Bürgerrechtsorganisation, diese Uhr auf ihrer Webseite plaziert, um für die Gefahren, die durch eine Zunahme von staatlicher und privater Überwachung ausgehen, zu sensibilisieren.

Nach Angaben der ACLU orientiert sich die Uhr an der sogenannten Doomsday Clock, die 1947 von amerikanischen Atomwissenschaftlern als Warnung vor einem drohenden Atomkrieg installiert wurde. Die Washington Times berichtet, daß die Uhr, je nach Entwicklung, entweder vor oder zurückgestellt werde.


Weiterlesen bei der "jungen welt"
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Protestaktionen in zehn Städten: »Wir kaufen keinen Mercedes: Boykottiert Streumunition!«

Protestaktionen in zehn Städten:

»Wir kaufen keinen Mercedes: Boykottiert Streumunition!«
Kritische Daimler-Aktionäre und Friedensgruppen fordern von Konzernchef Dieter Zetsche »Ausstieg aus tödlicher Saat«
Protestaktionen in zehn Städten:

»Wir kaufen keinen Mercedes: Boykottiert treumunition!«

Kritische Daimler-Aktionäre und Friedensgruppen fordern von Konzernchef Dieter Zetsche »Ausstieg aus tödlicher Saat«

Pressemitteilung vom 27. September 2007

Kontakt: Paul Russmann 0711 - 62 03 93 72 oder 0176 -28 04 45 23

»Weil der Daimler-Konzern als Hauptaktionär der EADS in das schmutzige Geschäft mit Streumunition verwickelt ist«, protestieren die Kritischen Daimler-Aktionäre gemeinsam mit Mitgliedern der katholischen Friedensbewegung Pax Christi, der ökumenischen Aktion Ohne Rüstung Leben, der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen, dem RüstungsInformationsBüro e.V., der Werkstatt für Gewaltfreie Aktion und weiteren Friedensgruppen vom 2. bis 13. Oktober in zehn deutschen Städten unter dem Motto: »Wir kaufen keinen Mercedes: Boykottiert Streumunition!«. Protestaktionen finden statt in Frankfurt (am 2.10), Berlin (4.10.), Bad Säckingen (6.10.), Freiburg (9.10.), Stuttgart (9.10.), Köln (11.10.), Braunschweig (13.10.), Ingolstadt (13.10.), Stade (13.10.) und Mannheim.

Laut Aktionärssprecher Paul Russmann »baut Daimler nicht nur Mercedes, sondern über seine 15-prozentige Beteiligung an der Rüstungsschmiede EADS auch Raketenwerfer für Streumunition.« So könne »beispielsweise der Raketenwerfer GMLRS innerhalb weniger Minuten eine Fläche von einem Quadratkilometer mit 8.000 Streumunitionskörpern verseuchen. Das entspricht einer Fläche von 150 Fußballfeldern. Nicht explodierte Streumunition bleibt nach dem Einsatz auch oft als Blindgänger liegen und wirkt wie Minen – vor allem gegen neugierige Kinder.«

Mit den Aktionswochen soll, so Russmann, der öffentliche Druck auf Konzernvorstand Dieter Zetsche erhöht werden »endlich aus dem Geschäft mit der tödlichen Saat auszusteigen«.

Termine siehe auch unter: www.friedenskooperative.de

Hintergrundinfos unter: www.wir-kaufen-keinen-mercedes.de

und www.streubomben.de

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Samstag, 29. September 2007

Redblog feiert Jubiläum

Redblog feiert sein 2 jähriges Bestehen. Da möchte ich mich den Glückwünschen natürlich anschließen!

kerzen2fi7
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DRR Nr. 108: "Nazigewalt in Ost und West"

Die einhundertachte Ausgabe der Fachzeitschrift DER RECHTE RAND für die Monate September & Oktober ist vor einigen Tagen erschienen.
titelMügeln war im August in aller Munde -- DER RECHTE RAND blickt fünfzehn Jahre zurück: Was hat sich geändert in der Schuldabwehr nach den Angriffen auf die Häuser von Flüchtlingen und ehemaligen Vertragsarbeitern in Hoyerswerda und Rostock anno 1992. DER RECHTE RAND skizziert auch, wie die Medien der extremen Rechten das Thema aufgreifen und herunter spielen, um es dann als vermeintliche "Hetzkampagne" gegen deutsche Bürger zu enttarnen.

Während die einen zuschlugen, feierten andernorts viele Hundert Neonazis ihre Feste. Nicht mehr eine zentrale NPD-Veranstaltung wie noch im August 2005 zog die grölende Heerschar für Deutschland an, sondern eine Reihe dezentraler Sommerfeste und zuletzt das so genannte "Fest der Völker" in Jena. Die Aktivisten und Kader der "Freien Kameradschaften" waren fest in die Organisation dieser neonazistischen Events involviert, dominiert wurden sie indes von der NPD. Einmal mehr zeigt sich hier, wie es der Partei nicht nur gelingt, die militanten Neonazis zu umgarnen, sondern auch für sich zu gewinnen.

Wie und wo sich in den letzten Monaten Strukturen der extremen Rechten verändert haben, zeigt DER RECHTE RAND am Beispiel Brandenburg sowie Süd- und Mittelhessen. Die Parteistrukturen bieten dem vorgeblich losen Rahmen der Kameradschaftsszene einen festen Halt. Dass diese dennoch nicht das Desaster der neonazistischen Mobilisierung zum 20. Todestag des Hitler-Stellvertreters Rudolf Hess verhindern konnten, zeigt indes, dass NPD und militante Neonazis zwar lokal und regional teilweise sehr gut aufgestellt sind, es in der bundesweiten Koordinierung, insbesondere wenn staatliche Repression droht, noch nicht so eingespielt funktioniert, wie in Veröffentlichungen des Spektrums gerne suggeriert wird.

Für Irritationen bei AntifaschistInnen aus der Ökologiebewegung sorgte in den vergangenen Monaten das Eintreten von Neonazis für die Rechte von Tieren. Ausführlich widmet sich DER RECHTE RAND dem braunen Rand der Tierrechtsszene und zeigt auf, wo auch Brücken in die linke Alternativkultur entstanden sind.

Außerdem lesen Sie in DER RECHTE RAND über den erneuten V-Mann-Skandal, dieses Mal in Nordrhein-Westfalen, über die Ermittlungen gegen die Nazi-Rock-Band D.S.T., über einen RechtsRocker als Gewerkschaftsfunktionär und ehrenamtlichen Richter am Arbeitsgericht, die Marburger Burschenschaft "Germania Marburg", über Neonazis in Schweden, die "Freie Jugend" in Österreich, die "Ukrainische Nationale Partei der Arbeit", den nationalistischen kroatischen Sänger Marko Perkovic aka "Thompson" und den versuchten Bombenanschlag auf ein antifaschistisches Festival in Bern, Schweiz.

Die aktuelle Ausgabe ist für 2,50 Euro in jedem gut sortierten Buchladen erhältlich - oder über DER RECHTE RAND, Postfach 304 180, 20324 Hamburg.
Mehr Informationen, Bestellmöglichkeiten und ein paar online verfügbare Artikel: www.der-rechte-rand.de
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Freitag, 28. September 2007

Stuttgart: Stadtrundgang "ZU FUSS AUF DEN SPUREN DES DRITTEN REICHES"

In dem rund dreistündigen Rundgang im Herzen der Landeshauptstadt stehen Plätze und Gebäude im Mittelpunkt, die in der Zeit des Nationalsozialismus Orte des Widerstabds oder des Verbrechens darstellten. Gezeigt wird Stuttgarts aktive Rolle in den Jahren 1933 bis 1945.

Unter anderem werden: Die Residenz der Gestapo (heutiges Innenministerium), das Büchsenviertel, Stiftskirche, Rathaus Stuttgart und das Mahnmal am Karlsplatz angesteuert.

Der Stadtrundgang wird von Mitgliedern des Arbeitskreises "Antifaschistische Stadtrundfahrten und Stadtrundgänge" des Stadtjugendrings Stuttgart e.V. begleitet und moderiert.

Am Mittwoch, 3. Oktober
Zeit: 14:00 - 17:00 Uhr
Start: I-Punkt Touristikinformation/ Königstrasse 1A
Kosten: 7 € für Erwachsene, 5 € für Jugendliche
Leitung: Marc Fischer

Information und Anmeldung: Stadtjugendring Stuttgart, Telefon: 0711/ 237 26 31, email: anais.delpeuch@sjr-stuttgart.de
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Donnerstag, 27. September 2007

CLUB 88 DICHTMACHEN!

Diesen Samstag, 29.9.07 feiert in Neumünster der Club 88 Geburtstag, ein Fascholaden, dem wir eindeutig den Kampf ansagen wollen! Lasst uns deren 11-jähriges Bestehen zu einem Desaster machen. Besondere Vorsicht gilt bei der Anreise. Das Pack, welches dort eingeladen ist, wird wohl stämmiger, brutaler und organisierter zu Werke gehen als übliche Dorffaschos. Nichtsdestotrotz alle kommen! Mehr Infos hier:

http://home.arcor.de/c88s
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Brauner Marsch durch Jüdisches Viertel?

Prag. Tschechische Neonazis wollen am 10. November durch das Prager Jüdische Viertel marschieren. Offiziell soll gegen die tschechische Beteiligung an der Besetzung des Irak demonstriert werden.
Szenekenner befürchten jedoch, dass die Neonazis das symbolträchtige Datum tatsächlich zur provokativen Feier des Reichskristallnacht -Jahrestages ausnutzen wollen.

URL:
http://www.redok.de/index.php?option=com_content&task=view&id=825&Itemid=36
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AK Vorrat: Größte Demonstration für Demokratie und Bürgerrechte seit 20 Jahren

In einer Pressemitteilung des Arbeitskreises Vorratsdatenspeicherung vom 25.09.2007 heißt es:

"Wenn 15.000 Menschen für mehr Demokratie und weniger Sicherheitswahn protestieren, ist dies ein Riesenerfolg", so Ricardo Cristof Remmert-Fontes vom Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung über die Demonstration am 22.09.2007, die unter dem Motto "Freiheit statt Angst" stattfand. Wie die Polizei bestätigte, hatten sich mehr als 15.000 Menschen in Berlin versammelt, um sich gegen die stetige Aushöhlung der Bürgerrechte und des Datenschutzes auszusprechen.


weiter …
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Montag, 24. September 2007

Nazivorstände bei der CGM

Die Christlichen Gewerkschaft Metall (CGM) hat am 12. November neben Oliver Hilburger einen weiteren Nazi in den Vorstand gewählt: Thomas Scharfy. Das ehemalige Mitglied des faschistischen „Thule-Netzes“ betreibt von Winnenden aus den Internetversandhandel „Stevia-Laden“ (Samen, Blätter, Tee). Hilburger wurde mittlerweile zurückgetreten, wann folgt Scharfy?

Quelle
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Samstag, 22. September 2007

Grossdemo gegen Lohndumping in Zürich

15 000 Bauarbeiter demonstrieren in Zürich gegen den drohenden vertragslosen Zustand im Baugewerbe. Den Baumeistern wurde vorgeworfen, mit der Kündigung des Gesamtarbeitsvertrags den sozialen Frieden zu zerstören.
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Radio 1984- Das Radio zur Demo

Eigentlich sollten sich alle, die gegen die Überwachungspläne von Schäuble & Co sind, heute 14.30 Uhr am Pariser Platz in Berlin einfinden und an der "Freiheit statt Angst"-Demo teilnehmen.
Weil es aber nicht allen möglich ist extra dafür nach Berlin zu reisen, haben sich verschiedene Freie Radios und Radioinitiativen zusammengetan und berichten als Radio 1984 zwischen 12.00 und 21.00 Uhr live von der Demo.

Adressen des Livestreams:
>> Ogg Vorbis: http://stream.freiheitstattangst.de:8100/radio1984.ogg
>> MP3: http://stream.freiheitstattangst.de:8100/radio1984
>> Playlist (m3u): http://radio.freiheitstattangst.de/radio198.m3u

Podcast:
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