Clownereien

Dienstag, 10. August 2010

Lesetipp: Lechts und Rinks Der Verfassungsschutz und die "linke Gewalt in Berlin"

Lesenswert: Der Beitrag: "Lechts und Rinks Der Verfassungsschutz und die "linke Gewalt in Berlin"" von Fabian Kunow & Oliver Schneider in Bürgerrechte & Polizei/CILIP, gefunden bei Linksnet:
Eine Studie des Berliner Verfassungsschutzes zeigt die Fokusverschiebung der Sicherheitsbehörden im Kampf gegen den "Extremismus".

Der Berliner Innensenat ließ sich nicht lumpen, als er am 11. November 2009 die Verfassungsschutz-Broschüre "Linke Gewalt in Berlin (2003-2008)" vorstellte.[1] Anders als sonst bei Neuveröffentlichungen üblich fand die Veranstaltung, ein Fachsymposium, nicht in den eigenen Räumen, sondern im Kinosaal des "Deutschen Historischen Museums Unter den Linden" statt. Gäste waren PolizistInnen, VerfassungsschützerInnen, PolitikerInnen und behördentreue JournalistInnen. Vorangegangen war eine wochenlange Berichterstattung über eine angeblich ausufernde Gewalt von Links sowie eine Kampagne der Opposition, die im Feuerschein brennender Autos ein Thema erblickte, um gegen den Rot-Roten Senat punkten zu können.

Vorbild für die Studie über "linke Gewalt" ist eine über "rechte Gewalt in Berlin", deren zwei Teile 2005 und 2007 in der gleichen Reihe des Berliner Verfassungsschutzes erschienen sind. Die Fragestellung ist bei beiden identisch: Welches Ausmaß und welchen Charakter hat linke bzw. rechte Gewalt in der Hauptstadt? Welcher Zusammenhang besteht zwischen linker bzw. rechter Gewalt und Links- bzw. Rechtsextremismus? Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten weisen die Phänomenologie linker und rechter Gewalt auf?

Die Parallelisierung von "links" und "rechts" geschieht hier nicht zufällig, sondern ist gewolltes Ergebnis. So sind nicht nur Aufbau und Verwendung von Begriffen in den Studien gleich. Dem "Vergleich politisch links motivierter Gewalt mit politisch rechts motivierter Gewalt" ist in der neuen Publikation auch ein eigenständiges vierseitiges Kapitel gewidmet, das zwar relativ nüchtern und sachlich daher kommt, aber dennoch mit Tricks arbeitet, um die gewünschte Gleichsetzung zu erreichen. So wird unter der Überschrift "weniger Gewalt gegen Menschen" eine "gravierende" Tat vom 1. Mai 2009 in Berlin-Kreuzberg eingearbeitet. Untersuchungszeitraum für die Studie sind aber die Jahre von 2003 bis 2008, die so etwas scheinbar nicht hergaben.

Theoretische Grundlage der Publikation "Linke Gewalt in Berlin" ist die vom Bundesamt sowie den Landesämtern für Verfassungsschutz favorisierte Extremismusthese. Diese feiert spätestens seit dem Regierungswechsel im Bund eine fröhliche Renaissance – auch jenseits der Inlandsgeheimdienste. (...)
Macht euch bereit für die Notfallproteste! Macht euch bereit für die Notfallproteste!

Donnerstag, 4. Februar 2010

Mal ein wenig Parteienwerbung

Was hier völlig fehlt, ist Parteienwerbung! Damit ist jetzt Schluss, ich habe beschlossen, meinen diesbezüglichen Widerwillen zu den Akten zu legen und kostenloste Parteienwerbung zu schalten. Den Anfang macht meine heißgeliebte MLPD, die ihre zielsichere kulturelle Kompetenz in meinem von kleinbürgerlicher Denkweise überwucherten Blog zeigen darf. Für die politische Treffsicherheit möge man bitte beim geschätzen Daniel nachlesen. Ich will jetzt nicht über den "Fall Ina Korntreff" herziehen, dazu ist der Anlass viel zu ernst. Aber der dilletantische und unsolidarische Umgang der MLPD und ihrer Mitglieder mit der Repression bzw. davon Betroffenen, die nicht ihrer Partei angehören, lässt für den Fall der Revolution Schlimmes fürchten...

Ich empfehle daher für die nächste Studiengruppe, mal den "Revolutionären Weg" beiseite zu legen und "Was tun wenn's brennt" oder besser noch "Wege durch die Wüste" zu schulen.

Genug geredet, Vorhang auf, der Spaß beginnt:



Übrigens, gefunden bei entdinglichung
Macht euch bereit für die Notfallproteste! Macht euch bereit für die Notfallproteste!

Glück für die Schwaben, Pech für die EU

Macht euch bereit für die Notfallproteste! Macht euch bereit für die Notfallproteste!

Donnerstag, 24. Dezember 2009

Absurdistan 2009 - Jahresrückblick 2009

Mit dem Jahresrückblick verabschiede ich mich in den Urlaub.

Macht euch bereit für die Notfallproteste! Macht euch bereit für die Notfallproteste!

Samstag, 26. September 2009

Es ist alles so schön bunt hier, ich kann mich gar nicht entscheiden

DGSch macht sich in "Theorie als Praxis" die Mühe, eine Übersicht über die "linken" Parteien, Zirkel usw. die zur Bundestagswahl kandidieren aufzustellen. Die so beurteilten werden sicher kaum mit der Einschätzung zufrieden sein, sofern sie diese überhaupt wahrnehmen. Aber warum die  Konsequenz, bei aller Kritik die "Linke" zu wählen? Warum nicht irgendeine der Kleinparteien, mit denen man auch nicht zufrieden ist oder vielleicht doch und denen man nur die Stimme nicht geben soll, weil die dann verschenkt sei?

Jutta Ditfurth beispielsweise ruft dazu auf, ungültig zu wählen. Es gäbe keine wählbare relevante linke Partei und die "Linke" habe die Ideale der Linken verraten. Zum Beispiel in Berlin. Zum Beispiel durch Abrücken vom sofortigen Truppenabzug aus Afghanistan. Der Parteivorsitzende der Linken, Oskar Lafontaine, machte am Mittwoch in der Sächsischen Zeitung deutlich, dass die Forderung nach einem "sofortigen Abzug" der Bundeswehr aus Afghanistan nicht wörtlich zu verstehen sei. "Sofort heißt natürlich nicht kopflos", sagte er. "Das Parlament müsste entscheiden, dann müsste die Regierung mit den Partnern über die Modalitäten des Abzugs verhandeln." Ok.

Ungültig wählen sagt zumindest in der Theorie aus, daß man mit dem Angebot nicht einig ist. Aber warum überhaupt wählen? Nicht wählen gehen sagt offensichtlich aus, dass man mit dem bürgerlichen, dem proletarischen dem sonstwasfüreinem Parlamentarismus nicht einverstanden ist. Dass man sich nicht vor diesen Karren spannen lässt.
Macht euch bereit für die Notfallproteste! Macht euch bereit für die Notfallproteste!

Freitag, 25. September 2009

Wählt ungültig! - Warum und wie?

I. WARUM ungültig wählen?

Wir haben am Sonntag keine Wahl. Es ist keine Partei im Angebot, die wenigstens dazu beitrüge, diese Gesellschaft zu humanisieren und das Leben der Menschen grundsätzlich ein wenig zu erleichtern. Es steht erst recht keine Partei zur Wahl, die ernsthaft die Abschaffung des Kapitalismus betreibt oder dies Vorhaben wenigstens unterstützt. Im Angebot steht ein bürgerlicher Parteienblock aus CDU/CSU/FDP/Grüne und eine sich selbst links nennende Partei, die nichts sehnsüchtiger will, als genau zu diesem Block zu gehören.

Der Kapitalismus hat keine Krise, er ist die Krise des einzigen Lebens von Milliarden Menschen. Er mordet und versklavt. Er vernichtet die Natur, die wir Menschen für ein gesundes Leben brauchen. Polkappen schmelzen, die Tundra wird zur Giftfabrik, das Klima kippt, leerer und leere gefischte Meere verrotten an Gifteinleitungen, Erwärmung und Abfallwellen, ein Wüstenband umschlingt die halbe Erde. Unvorstellbar viele Menschen hungern, werden krank, siechen dahin, sterben. Auch in den Zentren des Kapitalismus wachsen die Ghettos.

Als Anfang 2009 hundertausende LeiharbeiterInnen gefeuert wurden, gab es keine gewerkschaftlichen Solidaritätsaktionen und keine wilden Streiks. Nach den Wahlen wird es Millionen neue Arbeitslose geben - völlig egal wer regiert. Die staatstragenden Parteien, egal welcher Farbe, haben nur die »Macht« dem Kapital unser Geld in den Rachen zu schieben, sie haben nicht die Macht, den Kapitalismus aufzuhalten oder ihn wirksam zu »regulieren«.

Wer in Deutschland regieren will, muss zuvor Kapitalismus und Nato akzeptiert haben. Und damit die Grundlage des Massakers an Mensch und Natur.

Es gibt nur zwei Quellen des Reichtums, den Arbeiter (die Arbeiterin) und die Erde, die Naturressourcen. Der Kapitalismus trachtet darauf, auch da hat Marx recht, sich den Menschen und die Natur möglichst billig zu unterwerfen und zerstört dabei beide. Dass die Verwertungsbedingungen des Kapitalismus in einzelnen Ländern unterschiedlich sind, hat mit der jeweiligen Geschichte und dem Stand der Klassenkämpfe zu tun. Ich erinnere an den Multimilliardär Warren E. Buffett, der zwei Jahre vor Beginn der Weltwirtschaftskrise zur New York Times sagte: »Es herrscht Klassenkrieg, richtig, aber es ist meine Klasse, die Klasse der Reichen, die Krieg führt, und wir gewinnen.« Er meinte damit den kapitalistischen Normalzustand vor der Krise.

Es ist also keine Frage, ob wir den Klassenkampf wollen, wie dümmere Leute unterstellen, denn der findet ganz ohne unser Zutun statt, wenn wir uns nicht wehren, dann eben nur von oben nach unten.

Wir leben im Auge des Hurrikans, überflutet von Müllinformationen. Unsere TV-Nachrichten zeigen zweiköpfige Kälber in Thailand, Busunfälle, rote Teppiche, Limousinen und händeschüttelnde Politiker. Sie zeigen uns selten die Folgen deutscher Außen- und »Entwicklungs«politik und nie wird uns erklärt, was deutsches Kapital in aller Welt verbricht. Ich sehe von meinem Schreibtisch auf die beiden Türme der Deutschen Bank in Frankfurt/Main. Die Bundeskanzlerin richtete Herrn Ackermann ein Geburtstagsessen aus, alle PolitikerInnen in Frankfurt/Main sind geschmeichelt, wenn Deutschbanker mit ihnen parlieren. Was z.B. die Deutsche Bank direkt und indirekt (über Verflechtungen) in aller Welt verbricht, interessiert sie nicht. Wer hat hier schon davon gehört, dass die Deutsche Bank, nicht in der »Dritten Welt«, sondern in Cleveland/Ohio (USA), 7000 Häuser hat zwangsräumen lassen und das Schicksal von zehntausenden Vertriebenen, größtenteils Afroamerikanerinnen, weitgehend unbekannt ist?

Wer glaubt, dass CDU/CSU/SPD/FDP/GRÜNE/Linkspartei uns vor dem Kapital schützen, hat nicht verstanden wo er - oder sie - lebt. Der Staat ist der Staat des Kapitals. Im Kommunistischen Manifest von Marx und Engels heißt es: »Die moderne Staatsgewalt ist nur ein Ausschuss, der die gemeinschaftlichen Geschäfte der ganzen Bourgeoisieklasse verwaltet.«

Wenn es Konflikte unter staatstragenden Parteien, also im geschäftsführenden Ausschuss des Kapitals gibt, dann wesentlich aus zwei Gründen:

1. weil sie unterschiedlichen Fraktionen des Kapitals nahe stehen (Energiewirtschaft oder Autoindustrie oder Chemiekapital z.B.),

2. weil sie Konflikte inszenieren, um den WählerInnen ihre Unverwechselbarkeit vorzutäuschen.

Der Staat im Kapitalismus muss eine soziale Ordnung herstellen, die das kapitalistische System stabil hält. Das heißt, er muss mögliche Klassenkämpfe der Lohnabhängigen befrieden, und er muss die Infrastruktur für das Kapital bereitstellen. Ohne Widerstand, ohne Arbeiterbewegung, Frauenbewegung, Ökologiebewegung, Bürgerrechts- und Antikriegsbewegung gäbe es kein einziges der sozialen und demokratischen Rechte, die wir heute härter denn je zu verteidigen haben.

Der eine oder andere Diskutant hat empfohlen, die Linkspartei »trotzdem« zu wählen. Damit sie sich in der Regierung entlarve, sagt der eine, weil sie doch noch nicht so schlimm sei wie die anderen«, behauptet der nächste. Ist das so? Nein, Die Linkspartei ist in mancher Beziehung sogar schlimmer, weil sie vortäuscht, auf Seiten der Schwachen zu stehen, während sie da, wo sie mitregieren darf, demütigende und zynische Elendsverwaltung, Sozialabbau und Naturzerstörung betreibt.

Wenn es also darum geht, »alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist« (Marx) ist die herrschende Ordnung zu erschüttern und wir haben besseres zu tun als ausgerechnet unsere Gegner in Ämter und Mandate zu hieven.

Ich bin keine grundsätzliche Nichtwählerin. Manchmal gibt es auch für Linke was zu wählen.

Diesmal nicht.

 

II. WIE ungültig wählen?

Kann/darf man überhaupt ungültig wählen?

Ja, klar. Und nähme man uns dieses Recht, würden wir es uns zurückholen. Wir dürfen ungültig wählen, auch wenn es - um uns davon abzuhalten -, kein Kästchen auf dem Wahlzettel dafür gibt, das wir ankreuzen könnten. Beim elektronischen Wählen allerdings gibt es diese Möglichkeit, sonst wäre der Zettel rechtswidrig.

Der papierne Wahlzettel allerdings spiegelt Euer Recht, ungültig zu wählen nicht wieder: Es gibt kein Kästchen »ungültig« anzukreuzen. Das müsst Ihr selbst machen! Begründungen und Parolen auf den Wahlzettel zu schreiben nützt nichts, die liest allenfalls ein Wahlhelfer im örtlichen Wahllokal, sonst niemand.

Wie wählt mensch ungültig?

Kurzfassung:

Mache in der Wahlkabine ein großes Kreuz (am besten mit Kugelschreiber) über den gesamten Wahlzettel (siehe Abbildung).

Langfassung:

Man geht mit der Wahlbenachrichtigung und dem Personalausweise oder Pass am 27.9. zum Wahllokal. Hat man keine Wahlbenachrichtigungskarte bekommen, erkundigt man sich beim örtlichen Wahlamt, ob man auf der Wählerliste steht. Oder man geht einfach am Wahltag nur mit dem Ausweis in das zutreffende Wahllokal (notfalls wissen Deine NachbarInnen welches das ist), zeigt den Ausweis vor und die WahlhelferInnen suchen Dich in der Liste. Dann bekommst Du den Stimmzettel, gehst in die Wahlkabine.

Mache mit einem Kugelschreiber ein großes Kreuz über den ganzen Wahlzettel. Steck den Wahlzettel in den Umschlag, den Du bekommen hast und wirf ihn ein. Das war's.

Was ist der Effekt?

  • Du hast keine Partei unterstützt, die vor dem Kapitalismus in die Knie geht und nach der Wahl behauptet, sie meine es zwar links, aber leider sei sie durch »Sachzwänge« genötigt, nun doch Lohnraub, Kürzung von Sozialleistungen aller Art, Abschiebungen, Naturvernichtung, Demütigungen und Ausbeutung und z.B. den Krieg in Afghanistan zu unterstützen.
  • Du hast protestiert und klar gemacht, dass Du das schon vorher gewusst hast und dass das Angebot an Parteien zu schlecht war, um eines davon auszuwählen.
  • Reine Bequemlichkeit kann Dir nicht unterstellt werden (falls Dir das wichtig ist), denn Du bist ja in die Wahlkabine gegangen.
  • Ungültige Stimmen werden in der amtlichen Wahlstatistik aufgeführt.

Hinweise:

Zur Diskussion: Jutta Ditfurth Zeit des Zorns. Streitschrift für eine gerechte Gesellschaft. München: Droemer Verlag 2009, 272 S., 16,95 Euro

Der ungekürzte und unveränderte Blog-Text darf unter folgenden Auflagen nachgedruckt werden:

1. Direktlink zu: http://blog.prinz.de/wahl09/

2. Direktlink zu: www.jutta-ditfurth.de 

Macht euch bereit für die Notfallproteste! Macht euch bereit für die Notfallproteste!

Dienstag, 8. September 2009

Ernsthaft & Kritisch. Was sonst.

Ich mach' hier auch mal ein Rätsel. Wer behauptet denn so was:
"Man muss mit den Nichtwählern ernsthaft und auch kritisch diskutieren, dass man sich zum Kampf um eine gesellschaftliche Veränderung aufraffen muss. Und wenn es erstmal „nur“ die Stimmabgabe für wirklich oppositionelle Kräfte ist!"

Antwort bitte als Kommentar.
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Freitag, 4. September 2009

"Faith Healer" = "Gesundbeter"

Die bisher kürzeste und treffende Charakterisierung der Piratenpartei, die sich darüber wundert, warum ihr Frauen, ArbeiterInnen, MigrantInnen und andere relevante Teile der Bevölkerung nicht gerade zufliegen...

Beispiel: Landesliste der Piraten Baden - Württemberg: 4 Männer, 0 Frauen

Ursache: "das mit den frauen bei den piraten liegt leider an der niedrigen frauen quote wir hätten gerne mehr
"

Ich hätte auch gerne mehr Frauen.


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Sonntag, 23. August 2009

Blogdiktator in Bestechungsskandal verstrickt?

(Hamburg / PPA) Offenbar ist der als "Blogdiktator" bekanntgewordene "Comandante en Jefe" von trueten.de in einen Bestechungsskandal verwickelt. Er ließ sich von seinem Schwiegersohn mit einem Stück Schokolade schmieren. Erst vor kurzem wurden Details über seine geheimen & perversen Sexualpraktiken bekannt, über die sich die Twittergemeinde pikiert zeigte. Bereits zuvor wurden Kritiken aus der linksradikalen Szene am ausschweifenden Urlaubsleben des Blogdiktators laut, der sich im September 2001 sogar einen Urlaub in den USA leisten konnte.

Gleichzeitig wurde der vermutliche Aufenthaltsort des "Pantoffelpunk" bekannt. Dieser wird seit Wochen von autonomen Milizen des Blogdiktators gefangen gehalten. Allerdings gibt es inzwischen trotz anders lautender Meldungen kaum noch Hoffnung auf eine Rückkehr aus dem Schweizer Gulag. Erste Blogger haben daher Abstand von der Wahl der Piratenpartei genommen. Wen wundert's?

Comandante en Jefe und Wolfgang S. bei einer Stippvisite im Schweizer Ferienlager bei Familie Pantoffelpunk

Comandante en Jefe und Wolfgang S. bei einer Stippvisite im Schweizer Ferienlager bei Familie Pantoffelpunk

Rede bei FDP Hessen

Comandante en Jefe bei FDP Parteitag


kommunismussexy

Comandante en Jefe beim "Roten Blog"


Blogdiktator bei der Pressekonferenz anlässlich Auflösung der Piratenpartei vor der Roten Flora



Rede des Comandante en Jefe zur Befreiung in Vatikanstadt

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Sonntag, 19. Juli 2009

APPD vor dem Bundeswahlausschuss - Was steckt dahinter?

Ich liebe ja Parteien. Vor allem die APPD, denn da kommt immer der Bundestagswahlausschuß durcheinander....

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