Jeder der aber nicht in den Chor der Kriegstreiber einstimmt...
Hm. Bin ich jetzt böse? Ich kann Rap und insbesondere "Die Bandbreite" ehrlich gesagt nicht leiden. Für mich ist Rap generell unsolidarische Mucke, nur aus auf Schwanzvergleich, Gedisse, Frauenfeindlichkeit und mehr. Diesen Nimbus wird er für mich auch nicht mehr los. Für mich ist der Kapitalismus die Wurzel allen Übels.
Bei der "Bandbreite" habe ich den Eindruck, daß sie sich die Mühe nicht machen, ihre Kritik auf den Kapitalismus zu richten, sondern mehr auf die Verschwörungstendenzen richten. Die gibt es mit Sicherheit - siehe Gladio - , aber das ist nicht die Hauptsache, die hier stattfindet, sondern der Klassenkampf.
Aber darum geht es den Kritikern einer Veranstaltung der Kölner Arbeiterfotografie im Frankfurter Club Voltaire nicht. Seit einigen Wochen gibt es gegen die morgen beginnende Veranstaltung eine antideutsche Kampagne. Unter anderem wird die Arbeiterfotografie und die Gruppe "Die Bandbreite" beschuldigt, in ihren Publikationen und Texten rassistische, antisemitische und faschistische Ideologien zu transportieren.
Gerade die Arbeiterfotografie ist eine der wenigen linken Medienaktivisten, die eine ernstzunehmende professionellen Arbeit machen und nicht beim Knipsen stehen bleiben. Das Repertoire der fotografischen Arbeiten reicht von Fotos aus Antifa, Antirepression, Friedensprotesten, aus der Arbeitswelt (was nebenbei bemerkt vielen der AntiD's suspekt sein dürfte), Streetfotografie, und sozialrevolutionären Protesten.
Wenn ich mir die Reportagen so ansehe und dann an die antiislamische Haltung der AntiD's denke war es in deren Augen wohl auch falsch, daß zum Beispiel die Proteste gegen Pro Köln und andere reaktionäre Arschlöscher fotografisch festgehalten wurde?
Jeder der aber nicht in den Chor der Kriegstreiber einstimmt, wird von den AntiD's ins Visir genommen. Willkommen im Club der Kriegspropagandisten,Ihr Arschlöscher liebe Antideutsche! Der Trennungsstrich verläuft zwischen den Klassen und nicht zwischen den Rassen oder Völkern!
Mehr dazu bei Thomas Trueten, der selber Mitglied bei der arbeiterfotografie ist.
Bei der "Bandbreite" habe ich den Eindruck, daß sie sich die Mühe nicht machen, ihre Kritik auf den Kapitalismus zu richten, sondern mehr auf die Verschwörungstendenzen richten. Die gibt es mit Sicherheit - siehe Gladio - , aber das ist nicht die Hauptsache, die hier stattfindet, sondern der Klassenkampf.
Aber darum geht es den Kritikern einer Veranstaltung der Kölner Arbeiterfotografie im Frankfurter Club Voltaire nicht. Seit einigen Wochen gibt es gegen die morgen beginnende Veranstaltung eine antideutsche Kampagne. Unter anderem wird die Arbeiterfotografie und die Gruppe "Die Bandbreite" beschuldigt, in ihren Publikationen und Texten rassistische, antisemitische und faschistische Ideologien zu transportieren.
Gerade die Arbeiterfotografie ist eine der wenigen linken Medienaktivisten, die eine ernstzunehmende professionellen Arbeit machen und nicht beim Knipsen stehen bleiben. Das Repertoire der fotografischen Arbeiten reicht von Fotos aus Antifa, Antirepression, Friedensprotesten, aus der Arbeitswelt (was nebenbei bemerkt vielen der AntiD's suspekt sein dürfte), Streetfotografie, und sozialrevolutionären Protesten.
Wenn ich mir die Reportagen so ansehe und dann an die antiislamische Haltung der AntiD's denke war es in deren Augen wohl auch falsch, daß zum Beispiel die Proteste gegen Pro Köln und andere reaktionäre Arschlöscher fotografisch festgehalten wurde?
Jeder der aber nicht in den Chor der Kriegstreiber einstimmt, wird von den AntiD's ins Visir genommen. Willkommen im Club der Kriegspropagandisten,
Mehr dazu bei Thomas Trueten, der selber Mitglied bei der arbeiterfotografie ist.
racethebreeze - 8. Okt, 10:40
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