Große Beteiligung bei Streik der Limter İş in Tuzla
Von der Situation der Arbeiter in der Türkei berichtete trueten.de bereits vor einiger Zeit mit einem Hinweis auf die Rundreise des türkischen Gewerkschaftsaktivisten und Generalsekretärs der Gewerkschaft Limter İş, Kamber Saygili in Stuttgart.
Inzwischen wurden dort einige Berichte zum Streik der Werftrabeiter von Tuzla / Istanbul veröffentlicht. Zu diesem Streik sind auch aus Deutschland einige Solierklärungen eingegangen. Vor kurzem hatte Thomas an einem Gewerkschaftertreffen in der Türkei teilgenommen. Dort berichteten Kollegen von der Schließung der Selah-Werft in Tuzla gegenüber der 4. internationalen Gewerkschafterkonferenz in Gönen/Balýkesir von ihrem Kampf gegen die mörderischen Arbeitsbedingungen, denen in den letzten Jahren 92 Arbeiter zum Opfer fielen. Um die Solidarität zu zersetzen und zu spalten wird die Gewerkschaft Limter-Is als "verlängerter Arm" der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK bezeichnet. Dabei spielen die Medien auch hier eine wesentliche Rolle. Hauptsächliches Sprachrohr zur Zersetzung und Spaltung ist für die streikenden Kollegen dabei die weltweit vertriebene türkische Tageszeitung „Hürriyet“, die laut dem Vorsitzenden der Werftarbeitergewerkschaft Limter-İş, Cem Dinc, hierbei auch eine wesentliche Rolle spielt: "Sie versucht mit allen Mitteln unsere Arbeit zu torpedieren", zieht Dinc einen aktuelles Fazit der derzeitigen Lage.
Inzwischen wurden dort einige Berichte zum Streik der Werftrabeiter von Tuzla / Istanbul veröffentlicht. Zu diesem Streik sind auch aus Deutschland einige Solierklärungen eingegangen. Vor kurzem hatte Thomas an einem Gewerkschaftertreffen in der Türkei teilgenommen. Dort berichteten Kollegen von der Schließung der Selah-Werft in Tuzla gegenüber der 4. internationalen Gewerkschafterkonferenz in Gönen/Balýkesir von ihrem Kampf gegen die mörderischen Arbeitsbedingungen, denen in den letzten Jahren 92 Arbeiter zum Opfer fielen. Um die Solidarität zu zersetzen und zu spalten wird die Gewerkschaft Limter-Is als "verlängerter Arm" der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK bezeichnet. Dabei spielen die Medien auch hier eine wesentliche Rolle. Hauptsächliches Sprachrohr zur Zersetzung und Spaltung ist für die streikenden Kollegen dabei die weltweit vertriebene türkische Tageszeitung „Hürriyet“, die laut dem Vorsitzenden der Werftarbeitergewerkschaft Limter-İş, Cem Dinc, hierbei auch eine wesentliche Rolle spielt: "Sie versucht mit allen Mitteln unsere Arbeit zu torpedieren", zieht Dinc einen aktuelles Fazit der derzeitigen Lage.
racethebreeze - 21. Jun, 20:04
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