Refugees Liberation Bus Tour “Break Isolation Solidarity"
Während die Revolution der Flüchtlinge sich weiterhin über ganz Europa und darüber hinaus ausbreitet, haben sich FlüchtlingsaktivistInnen aus Baden Württemberg und Bayern dazu entschlossen eine weitere Tour innerhalb Süddeutschlands zu veranstalten, um weitere Flüchtlinge zu informieren und für solidarische Unterstützung des fortgesetzten Streiks von Flüchtlingen gegen alle Formen kolonialer Ungerechtigkeit zu begeistern.
Die Notwendigkeit der Tour begründet sich durch die zunehmende Verf olgung von Flüchtlingen durch den deutschen Staat durch die Einbeziehung verschiedener Insitutionen auf allen Ebenen.
Die Tour soll dazu dienen, die Situation der Flüchtlinge zu skandalisieren, wie die Unterbringung in Lagern, Deportation, Einschränkung der Bewegungsfreiheit (Residenzpflicht), Polizeigewalt, „racial profiling“, Diskriminierungsmechanismen wie das unzumutbare Konzept der Essenspakete, sowie andere Formen ungerechtfertigter Kontrollen, mit denen die Verfolgung von Flüchtlingen in diesem modernen Jahrhundert fortgesetzt wird.
Die Tour soll am 26. April beginnen und durch verschiedene Lager in Baden Württemberg und Bayern führen, um schließlich am 8.Juni ihren Abschluss mit einer Demonstration in Stuttgart zu finden.
Während der Tour sollen auch spontane Info-Veranstaltungen und Flyerverteilungen stattfinden, um die Flüchtlinge über aktuelle Aktionen zu informieren und um Solidarität und Unterstützung für das Internationale Flüchtlingstribunal gegen die Bundesrepublik Deutschland zu werben, das vom 13. Bis 16. Juni in Berlin stattfinden soll.
Zudem soll die Tour dem Erfahrungsaustausch dienen, insbesondere um die Isolation der Flüchtlinge aufzubrechen, sie von der Furcht vor der Freiheit zu befreien, und um eine gemeinsame Solidarität gegen das System der Lager, die Residenzpflicht und die Abschiebepraxis des deutschen Staates und seiner Verbündeten zu entwickeln.
Die Tour soll den zunehmenden zivilen Ungehorsam fördern, die Zurückweisung aller Formen des institutionellen Rassismus und der Repression, wie beispielsweise die abartigen rassistischen Kontrollen und das Verbot für Flüchtlingsaktivisten aus Schwäbisch Gmünd, ihre Mitstreiter im Nördlinger Flüchtlingsheim zu besuchen.
Dies ist ein Aufruf und eine Aufforderung zur Unterstützung an alle Flüchtlinge, Nicht-Flüchtlinge, Zuschammenschlüsse und Organisationen die den Kampf der Flüchtlinge gegen Koloniale Ungerechtigkeit und Verfolgung unterstützen und ihre Solidarität zeigen.
Flüchtlinge!!! Befreit euch selbst
Die Notwendigkeit der Tour begründet sich durch die zunehmende Verf olgung von Flüchtlingen durch den deutschen Staat durch die Einbeziehung verschiedener Insitutionen auf allen Ebenen.
Die Tour soll dazu dienen, die Situation der Flüchtlinge zu skandalisieren, wie die Unterbringung in Lagern, Deportation, Einschränkung der Bewegungsfreiheit (Residenzpflicht), Polizeigewalt, „racial profiling“, Diskriminierungsmechanismen wie das unzumutbare Konzept der Essenspakete, sowie andere Formen ungerechtfertigter Kontrollen, mit denen die Verfolgung von Flüchtlingen in diesem modernen Jahrhundert fortgesetzt wird.
Die Tour soll am 26. April beginnen und durch verschiedene Lager in Baden Württemberg und Bayern führen, um schließlich am 8.Juni ihren Abschluss mit einer Demonstration in Stuttgart zu finden.
Während der Tour sollen auch spontane Info-Veranstaltungen und Flyerverteilungen stattfinden, um die Flüchtlinge über aktuelle Aktionen zu informieren und um Solidarität und Unterstützung für das Internationale Flüchtlingstribunal gegen die Bundesrepublik Deutschland zu werben, das vom 13. Bis 16. Juni in Berlin stattfinden soll.
Zudem soll die Tour dem Erfahrungsaustausch dienen, insbesondere um die Isolation der Flüchtlinge aufzubrechen, sie von der Furcht vor der Freiheit zu befreien, und um eine gemeinsame Solidarität gegen das System der Lager, die Residenzpflicht und die Abschiebepraxis des deutschen Staates und seiner Verbündeten zu entwickeln.
Die Tour soll den zunehmenden zivilen Ungehorsam fördern, die Zurückweisung aller Formen des institutionellen Rassismus und der Repression, wie beispielsweise die abartigen rassistischen Kontrollen und das Verbot für Flüchtlingsaktivisten aus Schwäbisch Gmünd, ihre Mitstreiter im Nördlinger Flüchtlingsheim zu besuchen.
Dies ist ein Aufruf und eine Aufforderung zur Unterstützung an alle Flüchtlinge, Nicht-Flüchtlinge, Zuschammenschlüsse und Organisationen die den Kampf der Flüchtlinge gegen Koloniale Ungerechtigkeit und Verfolgung unterstützen und ihre Solidarität zeigen.
Flüchtlinge!!! Befreit euch selbst
racethebreeze - 18. Apr, 11:39