DRR Nr. 106: "Nazis & Globalisierung"
Am 9.5. erschien die 106. Ausgabe der Fachzeitschrift “DER RECHTE RAND” mit dem Schwerpunkt "Nazis & Globalisierung". Gerade im Hinblick auf die seit längerem angekündigte Demonstration der NPD am 2. Juni in Schwerin verspricht die in der Pressemitteilung angekündigte Auseinandersetzung mit dem vermeintlich kapitalismuskritischen Vokabular der Neofaschisten eine interessante Lektüre:
Das G8-Treffen steht in wenigen Wochen vor der Tür. Massiv mobilisieren die NPD und andere neonazistische Gruppen zu ihrem Aufmarsch am 2. Juni in Schwerin. Ein guter und wichtiger Grund für den DER RECHTE RAND sich des Themas Globalisierung anzunehmen und es unter dem Blickpunkt "Nazis & Globalisierung" zu betrachten. Neben Berichten zur aktuellen Mobilisierung des Spektrums gehen die AutorInnen aber auch den historischen Bezügen der vermeintlichen Kapitalismuskritik nach. Sie zeigen, wie diese von der NPD popularisiert wird und wie in England die BNP versucht mit einer eigenen Gewerkschaft aktiv zu werden. Mit der "Antifaschistischen Linken Berlin" spricht DER RECHTE RAND darüber, was gegen Nazis bei den G8-Protesten getan werden kann.
Die aktuelle Ausgabe des DER RECHTE RAND berichtet ferner über neonazistische Strukturen in Baden-Württemberg, über ein "nationales Siedlungsprojekt" in Bayern, den Landesparteitag der NPD in Niedersachsen und das "Neuschwabenland"-Forum, in dessen Rahmen Esoteriker und Neonazis über "Arier in Flugscheiben" diskutieren.
Die Diskussion um Filbinger und die Grabrede Oettingers wird flankierend mit einem Blick auf das "Lebenswerk" des ehemaligen NS-Marinerichters illustriert. Über das Spektrum am äußersten rechten Rand der Union berichten die AutorInnen des DER RECHTE RAND detailliert in Artikeln über die Jahrestagung der "Stimme der Mehrheit" in Fulda und eine Veranstaltung der Hamburger "Staats- und Wirtschaftspolitischen Gesellschaft" sowie über das Symposium der "Deutsche(n) Burschenschaft" anlässlich des 175. Jahrestages des Hambacher Fests und hinsichtlich der neuen Entwicklungen beim "Verein Gedächtnisstätte" in Borna, Sachsen.
Unterdessen sind diese (zumeist) Herrschaften zum "Gegenangriff" übergegangen. Zur Leipziger Buchmesse wurde ihr erster "alternativer Verfassungsschutzbericht" veröffentlicht, der allerdings nicht mit platter Anti-Antifa-Arbeit aufwartet, sondern vor allem die demokratischen Parteien ins Visier nimmt.
Außerdem lesen Sie im DER RECHTE RAND über den Osterempfang des "Bund(s) für Gotterkenntnis (Ludendorff)", über ein europaweites Bündnis von "Vertriebenen"-Verbänden, das in Gründung begriffen ist, eine Betrachtung der französischen Präsidentschaftswahlen, Neofaschisten in Russland und Italien und vieles, vieles mehr!
Die aktuelle Ausgabe ist für 2,50 Euro in jedem gut sortierten Buchladen erhältlich - oder über DER RECHTE RAND, Postfach 304 180, 20324 Hamburg.
DER RECHTE RAND im Abonnement: Sechs Ausgaben im Jahr für 15,- Euro (Inland) und 19,- Euro (Ausland) und Soli-Abonnement für 25,00 Euro
Drei Artikel werden in den nächsten Tagen auf der Homepage freigeschaltet
Das G8-Treffen steht in wenigen Wochen vor der Tür. Massiv mobilisieren die NPD und andere neonazistische Gruppen zu ihrem Aufmarsch am 2. Juni in Schwerin. Ein guter und wichtiger Grund für den DER RECHTE RAND sich des Themas Globalisierung anzunehmen und es unter dem Blickpunkt "Nazis & Globalisierung" zu betrachten. Neben Berichten zur aktuellen Mobilisierung des Spektrums gehen die AutorInnen aber auch den historischen Bezügen der vermeintlichen Kapitalismuskritik nach. Sie zeigen, wie diese von der NPD popularisiert wird und wie in England die BNP versucht mit einer eigenen Gewerkschaft aktiv zu werden. Mit der "Antifaschistischen Linken Berlin" spricht DER RECHTE RAND darüber, was gegen Nazis bei den G8-Protesten getan werden kann.
Die aktuelle Ausgabe des DER RECHTE RAND berichtet ferner über neonazistische Strukturen in Baden-Württemberg, über ein "nationales Siedlungsprojekt" in Bayern, den Landesparteitag der NPD in Niedersachsen und das "Neuschwabenland"-Forum, in dessen Rahmen Esoteriker und Neonazis über "Arier in Flugscheiben" diskutieren.
Die Diskussion um Filbinger und die Grabrede Oettingers wird flankierend mit einem Blick auf das "Lebenswerk" des ehemaligen NS-Marinerichters illustriert. Über das Spektrum am äußersten rechten Rand der Union berichten die AutorInnen des DER RECHTE RAND detailliert in Artikeln über die Jahrestagung der "Stimme der Mehrheit" in Fulda und eine Veranstaltung der Hamburger "Staats- und Wirtschaftspolitischen Gesellschaft" sowie über das Symposium der "Deutsche(n) Burschenschaft" anlässlich des 175. Jahrestages des Hambacher Fests und hinsichtlich der neuen Entwicklungen beim "Verein Gedächtnisstätte" in Borna, Sachsen.
Unterdessen sind diese (zumeist) Herrschaften zum "Gegenangriff" übergegangen. Zur Leipziger Buchmesse wurde ihr erster "alternativer Verfassungsschutzbericht" veröffentlicht, der allerdings nicht mit platter Anti-Antifa-Arbeit aufwartet, sondern vor allem die demokratischen Parteien ins Visier nimmt.
Außerdem lesen Sie im DER RECHTE RAND über den Osterempfang des "Bund(s) für Gotterkenntnis (Ludendorff)", über ein europaweites Bündnis von "Vertriebenen"-Verbänden, das in Gründung begriffen ist, eine Betrachtung der französischen Präsidentschaftswahlen, Neofaschisten in Russland und Italien und vieles, vieles mehr!
Die aktuelle Ausgabe ist für 2,50 Euro in jedem gut sortierten Buchladen erhältlich - oder über DER RECHTE RAND, Postfach 304 180, 20324 Hamburg.
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racethebreeze - 10. Mai, 00:16
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